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Mechanik des Himmels. 77. 78.
Ist ¢ bestimmt, so giebt die zweite Gleichung (8b) die Zusatzglieder =.
Hier kann z? vernachlässigt werden, und man erhält die Gleichung
d?
e z—g£g£05W-.ou — X,'.
Setzt man in derselben:
og K
Ver m Rm
so geht sie über in
d?u x?
wu ct x05 2amt uo — 555 À (15)
Ihr Integral wird!)
e'(E E 2 d
4 — cAamt + c, Aamt rs + = j- js; dant [oe [x nama (16)
wo Æ das vollständige elliptische Integral zweiter Gattung ist. Die Discussion
dieser Gleichung kann hier nicht vorgenommen werden, und móge nur das
Resultat derselben mit den eigenen Worten GvrLDÉN's?) wiedergegeben werden:
»Mais le resultat auquel on est parvenu de la sorte, doit-on le considérer
comme une vraie approximation, c’est à dire comme une approximation par
laquelle on n'aura pas de developpement divergent? En général ce n'est pas
ainsi. En effet, si l'on revient à l'équation compléte, et qu'on y suppose toujours
la fonction X consistant en un seul terme, on verra naître des developpements
qui procèdent suivant les puissances d’une fraction dont le numérateur est une
quantité du quatrième ordre, et le dénominateur le carré du coëfficient c, Ce
développement peut être convergent, il est vrai; mais dans le cas des termes
élémentaires, où c est une très petite quantité de l’ordre des masses troublantes,
il peut facilement être divergent.«
48. Convergenz der Entwickelungen. Sind durch die im vorhergehen-
den erwáhnten Untersuchungen auch die Hauptschwierigkeiten bei der Integration
der canonischen Differentialgleichung beseitigt, so bleiben nichtsdestoweniger
noch andere, nicht beseitigte. Nebst den elementiren Gliedern, welche von
der secularen Veränderlichkeit der Elemente herrühren, und welche sich durch
die Bestimmung dieser secularen Aenderungen selbst eliminiren lassen, treten
noch Glieder mit kleinen Integrationsdivisoren auf, wenn bei der Entwickelung
der störenden Kräfte in den Argumenten kleine Co&fficienten der Variabeln in
Folge der nahen Commensurabilität der mittleren Bewegungen entstehen. Diese
sind unter den hier betrachteten elementären Gliedern nicht enthalten, geben
aber Anlass zur Entstehung von Gliedern mit grossen Coéfficienten und langer
Periode?) Hierdurch haben sie auf die Ausdrücke für die Coordinaten des ge-
stórten Himmelskórpers dieselbe Wirkung, wie die elementáren Glieder, und
können als secundär-elementäre Glieder bezeichnet werden“). In allen Fällen
müssen die in den auftretenden Divisoren zu verwendenden Werthe der mittleren
Bewegungen (sowohl des gestörten und störenden Himmelskörper, als auch ihrer
Elemente) die wahren Werthe sein. Wenn diese nicht bekannt sind, und man
1) Vergl. »Traite des orbites absolues«, pag. 568, »Acta Mathematica«, Bd. 9, pag. 237.
7) ibid., pag. 570.
3) Vergl. hierfür die bereits erwáhnte Abhandlung von HARZER: »Ueber einen speciellen
Fall des Problems der drei Kórper«.
^) Von GYvLEÉN »charakteristische Glieder« genannt.