Full text: Handwörterbuch der Astronomie (3. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

  
  
  
  
  
  
   
558 Mechanik des Himmels. 88. 
Denkt man sich nun Z (a) in derselben Weise entwickelt, wie h@), so wird 
man durch Vergleiche der gleichhohen Potenzen in (7a) Beziehungen zwischen 
den Exponenten s in Z6) und denjenigen in / (a) ableiten können. In / (a) 
kann aber eine Constante nicht auftreten, da 7 (0)— O0 ist. Da weiters von 
den Exponenten s, s'. .. alle wesentlich positiv sein müssen, weil sonst 4 
also YC2) unendlich würde, so kann, wenn man von s ausgeht, weder s + 1 
noch s + z 4- 8 verschwinden; es wird daher s — z -- 9 = 0, 
S=n—2 WM = nn na A 
Für z — 1 würde 
Num I ya Jt yay, 
a a 
demnach Y(D für @ = 0 unendlich. Es muss daher 7, — 0, demnach Y(0— 9 
sein: die Schwerpunkte süámmtlicher Schichten fallen zusammen. 
  
a AG) : : 
Fir » > 2 haben 4() und = ds Eigenschaft vom Mittelpunkte aus beständig 
i ; : d? jo) 
posiiv und wacbsend zu sein. So lange dieses der Fall ist, muss auch 32387 
positiv sein; in der Gleichung 
qd? Ao) AC) 6 d AC) 
"Jas um [2 (zz + 1) n 6t =p F(a) LE Tg [1 — #(a)] CAS 
ist aber für 2» > 2:z(»-- 1)2 6, daher a fortiori 2 6 [1 — (2), demnach 
  
  
  
  
  
: ah») ict 
der Coëfficient von 40? und ebenso der von Za Stets positiv. Wenn nun 40) 
dA nois : Sly ie 
. und E für irgend einen Werth von a noch positiv sind, so kann Z0) nur 
a AG) ps 
dann anfangen abzunehmen, wenn da zuerst null und dann negativ wird, also 
: : ah) : eo 
selbst abnimmt, während negativen Werthen von m nothwendig positive 
d? An) d AC) 
Werthe von Za entsprechen, für welche aber m wachsen sollte. Es 
de) 2 : iste e 
werden daher Z6) und "da ^ Wenn sie für irgend einen Werth von a positiv 
sind, bestándig wachsen. 
Sei nun F(a) nach steigenden positiven Potenzen von a entwickelt 5): 
: e) (9) 
so wird 
(s! -- 2 -- 8)6' —» -- 9)9/as- 2 -- 5" -- 5-8) 6" — A Ya aA 
— a(s -- 1)n,a^*:-? 4- a(s! 4-1)», a2 4- a (s 4-1), às" —2 4- 
-- a'(s -- 1), 4) 2 4- a' (s! -- 1) nz a3: -2 4- a" (s -- 1)n, Q2 4... 
und hieraus zunächst: 
6 F(a) = aa) + d'aY + . . 
a (2 — 1) 
AA + 27 + D 
Der Werth von s" wird bedingt durch den Werth von X'; die Entwickelung 
von A0? ebenso wie von .F(a) ist nach steigenden Potenzen vorausgesetzt. 
Jenachdem daher 
sS'=\+s=)àA+ n — 2; Yu = 
A s'—23N+5s—2 dh NZQ, 
!) Hier dürfen negative Potenzen nicht auftreten, da 7 (a) für a = 0 verschwinden muss. 
  
  
  
   
  
    
   
  
  
   
   
   
     
      
    
     
    
      
    
    
   
   
    
    
   
  
  
   
    
  
	        
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