95.
Mechánik des Himmels.
Substituirt man (4) und (5) in II, so folgt:
i Urge ben
We
de an e
cos mt —, + sinmit —; = d
! yA dy
522 74 77 cos m Zt A
und daraus
dt 1
di 4 (cos mt + M sin m ?)
6)
d (
- 2) = 1 (sin mt — M cos mb),
d
0 | daher mit den Werthen für © und M aus (3):
| dd ; OV | op
5*3 — cos (m +9) 77 — sin (mt c 9) 0 2
9s 0)
1 e ov
ap moe) pa rte ars ay].
Bei der Integration dieser Gleichungen wird für die Integrationsconstante
§o = 2n sin H; "y — gn cos H zu setzen sein.
Mond- Die Integration der Gleichung (IIIa) giebt sodann:
d !
: ¢ = go + nt — feos? TX ay (8)
'
wobei zur Bestimmung des letzten Gliedes bereits die Kenntniss von f
vorausgesetzt ist. Aus den Gleichungen (IV) folgt aber:
qur ;
Mad y = §sin(mi + q) + ncos(mt + ©)
de (9)
77 = — Écosnt + ©) — nsin(mt + ¢)
und hier ist
C—A ay’
(mt + 9) = ——— nt + ¢, + nt — f eos 7; 4
C ay’
mt + @ = — nt + gy —[ cose! —- du. (10)
Nachdem £, » durch Integration von (7) erhalten sind, kann man aus (9)
!
C
77 bestimmen, indem in erster Näherung für m#+ e sein Werth z^! ^ 9o sub-
stituirt wird. Sodann erhält man aus (8) einen besseren Werth für m£ + ¢ und
hiermit aus (9) die Aenderungen von ¢' und e'. Man kann jedoch die Werthe
von & 7 aus (9) wegschaffen. Differenzirt man diese Gleichungen und setzt Kürze
halber:
4
ET
s
: o
— cos €
so folgt
d y" , da : dt dm
Zt (sine d = +m u; stammt + P) 7; + cos (mb + 9) 3;
d (de 0 € de d
5 n)-— mm TE mmi 95 — sin nt + D.
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