624 Mechanische Quadratur.
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Es ist zu beachten, dass in der ersten Zeile von (13) als Argument die obere
Grenze, in der zweiten Zeile die untere Grenze des Integrales auftritt; man
pflegt dieses, wiewohl nicht ganz correct, so auszudriicken, dass man sagt, die
erste Zeile ist der Werth des Integrales fiir die obere Grenze, die zweite Zeile
der Werth des Integrales fiir die untere Grenze, und bezeichnet dann die Be-
dingung (IV: a — 4) dadurch, dass man sagt, IF (a — 4) wird so gewählt, dass
das Integral für die untere Grenze verschwindet‘).
In (11) verschwinden die zweite, vierte, sechste Zeile ebenfalls und die
Summen in der ersten, dritten, tünften Zeile lassen sich auch wieder zusammen-
ziehen. Es ist nämlich
ZA + DA O= er De
IrDA TOT
tofs po
fa+i-p=hYe+i+p—sYa+i—s,
demnach
f(x 9 fa Dorf [a ri- Gai) Vaei—g—
— 3 (a + ÿ + (a — 5]
= Ya +1) — F(a),
wobei wieder die arithmetischen Mittel der ersten summirten Reihe eingeführt
sind. Setzt man daher analog dem früheren
+3 +3
J, (m) dn = Q,' = ug Jz, (n) da = Q; = — a
zu -—L
1 1
11 ; 2497
JM, (2) dn = Q; = + % JM, (æ) 4n = Q7 = + 5
i ;
7 =
Q1 5 f Ms. (ndn == 2 [ My, (n) dn = 2 | May (n) dn,
d 0 =
so wird
a+iwœ :
1
oF d= Fat D+ QF aD QF ai) (14)
—[V (6) 7 Q,'/' (2) -- CGF +. + 3.
Die Berechnung wird am einfachsten, wenn man die zweite Zeile zum Ver-
schwinden bringt. Dazu ist
Ya)=—Q;f (0-0 f"@..
Man hat aber nicht das arithmetische Mittel !/(a), sondern !f(a 2c 1) als
Constante zu bestimmen; da aber
D) Thatsächlich zeigt Formel (13), dass das Integral, wie immer auch If(a — 1) gewihlt
wird, für die untere Grenze verschwindet, wenn nur die additive Constante, welche durch die
zweite Zeile ausgedrückt ist, entsprechend berücksichtigt wird.