(2a)
(9)
(10)
5, (III)
keines-
Faden-
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(11)
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000638
(4-2)
|
(12)
, oder
< 205
h ver-
ngerung
onslinie
Meridiankreis.
nachlässigt werden können; es ist daher für Sterne, deren Deklination hin-
reichend klein ist!)
Sint = sin sec S. (13)
Für gróssere 7 und « kann man die folgende Tafel benutzen, welche x mit
den Argumenten / und « giebt:
» — Am — 3m — 9 — 12 07% + 1% J- 9m + 3m + 4”
— 507 + 65°29 | + 45-63 | + 35-04 | + 1551| 0500 | — 1543| — 2::82| — 4511] — 55:36
— 40 | +407 | + 2-98 |+— 194 | +095 | 000 |— 0:90 | — 1716 | — 2:57 | — 3:33
— 30 | +235 | +171 |+ 110 | +0-53 000 |— 0:50 | — 097 | — 140 | — 1:79
— 20 | + 1:10 |+0-79 |+0:50 | + 0:24 0:00 | — 0:22 | — 0:41 | — 0:58 | — 0:73
— 10 | +0:32 |+0:22 | + 0:14 | +0-06 0:00 | — 0:05 | — 0:09 | — 0-12 ! — O*14
0 0:00 0:00 0:09 0:00 6:00 0:00 0:00 0:00 0:00
+10 || +014 |+012 |4 009 |+ 005 000 |—006|—014 |—022 | — 0-32
4-20 | +073 | +4058 | +041 |+4 022 000 |— 024 | — 0:50 | — C79 | — 1-10
4-30 | 4-179 |--L40 |4-097 [4-050 | 000 |—053|— r10|— 1771 | — 2:35
+40 | +333 | +257 | +176 [|4-0.90 | 000, | — 0-95 | — 1:94 | — 298 | — 4:01
+50 | +536 |+411 | +282 | + 143 000 | — 1-51 | — 3:04 | — 463 | — 6:29
Der so erhaltene Werth von 7 bedarf in aller Strenge noch einer Correction
wegen Refraction; der Stundenwinkel « (Fig. 281) giebt námlich die Zeit, welche
der Stern. braucht, um in den Meridian zu kommen, wenn 2 sein wahrer Ort
ist; da aber der Stern in Folge der Refraction stets gehoben erscheint, so wird,
wenn er den Faden passirt, sein wahrer Ort in dem Verticalkreise ZX in
grósserer Zenithdistanz 2, sein, und der Winkel Z.JPX, — «, ist sein wahrer
Stundenwinkel, d. h. die Zeit, welche er braucht, um vom Momente der Sicht-
barkeit am Faden in den Meridian zu kommen. Nun hat man aus den sphäri-
schen Dreiecken ZPZ, Z P,
Vl mr PE I SO 70 150
sin z sin 3,
)
wenn scheinbare und wahre Zenithdistanz mit z und z, und die wahre
Deklination mit óy bezeichnet werden; hieraus folgt:
cos 8 sing,
cos 8, Sinz
Si 2, == Sinn
Da nun, wenn man sich auf die mittlere Refraction beschrinkt, was hier
völlig ausreichend ist:
Z9 3 + klang z
ist, so wird
Sin z9 sin 3 + k fang z cos z
— —— "
sing sin z =1-farcl
oder, da £ — 57'"5 ist:
: ; 5
SIN T, = $52 ait 1:00098.
cos à,
Bei der Reduction auf den Meridian kann diese Correction mit Rücksicht
auf den geringen Betrag der Instrumentalfebler vernachlüssigt werden; da aber
dieselbe Gleichung auch für t + 7 gilt, so hat man ebenso:
T) Die Fadendistanzen und damit die Reductionen auf den Mittelfaden für gegebene
Deklinationen bleiben bis auf die Correction x constant, so lange die Fadenplatte nicht geündert
oder verschoben ist,