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mination von 9 aus (536) und (538):
Dynamik eines starren Körpers. 221
vollständigen Integration brauchen wir drei voneinander unab-
hängige Beziehungen, und wählen als solche die einfachsten aus,
nämlich die dritte der Gleichungen (505), welche integriert lautet:
(710 + 729) P + y;r B = const, (533)
ferner die dritte der Gleichungen (506), welche ergibt:
r = const., (534)
endlich das Prinzip der lebendigen Kraft, welches hier nach (510)
und (357) lautet:
5 (Pp? T Qg? + Er?) -- Mgz, — const.,
oder nach (532) und (534):
P(p? -- q?) 4- 2 Mghyg,— const. (535)
Hierzu kommen noch die allgemeinen Beziehungen, welche die
Größen p,q, r und 7, y,, ys aneinanderknüpfen.
Im Anfangszustand drehe sich der Kreisel nur um seine Sym-
metrieachse, d. h. für £=0 sei p —0, q —0, r—^,, und diese bilde
den Winkel 9 mit der Vertikalen, spitz oder stumpf, je nachdem
der Schwerpunkt S oberhalb oder unterhalb des Drehpunktes O
liegt. Dann sind die drei Bewegungsgleichungen:
(719 + 729) P + cos 4 -r, R = cos 4 ro E,
Y = Ty ,
P(g? 4- q*) 4- 2Mgh cos 9 — 2Mgh cos 9,.
Nun führen wir alle Variabeln auf die drei unabhüngigen
Winkel 9, ÿ, v zurück, indem wir y, und y, durch (528) und p, q, 7
dureh (504) und (531) ersetzen; dann folgt:
P sgin?9 = Ery(cos 9, — cos 9), (536)
eo8 9. g -4- v — n, (537)
P (gin? @? + 92) = 2Mgh(cos $4 — cos 9). (538)
Aus der ersten und dritten Gleichung lassen sich $ und g,
dann aus der zweiten Gleichung w berechnen. So ergibt die Eli-
EE A NL ia e e
DECR TES