urch:
ist:
Glei-
schen
gral,
lurch
£23):
n in
voll-
lich-
die
ZWar
; Dis
Weg-
ialen
Bewegung auf einer Geraden.
2. Es sei w?= a. Dann ist nach (21):
a=fp=—w.
Da für diesen Fall der Ausdruck für x in (24) die Form 3
annimmt, so findet man den wahren Wert, indem man w? — a = 8?
setzt, also:
= — + 8, B=—w—g¢g,
dies in (24) substituiert und zur Grenze s=0 übergeht. Dann
rgibt sich:
qo Wie Wi, qp ue" (1— wi). (26)
Die Bewegung ist wieder oped, die Elongation zx stets
positiv, ihr maximaler Wert ^ , der zur Zeit à = + erreicht wird.
9. Es sei w? —. a. Dans ind nach (21) « und f konjugiert
komplex, nämlich:
a |
Fr=—wiiYi—w, i=) 1,
und die Substitution in (24) ergibt:
m E — evt. sin (£- y a—w?). (27)
a—
Der materielle Punkt führt gedämpfte Schwingungen aus und
i 2 e "m
kommt für # = oo zur Ruhe. Für 4— — - (n eine beliebige
a — 102
ganze Zahl), geht der Punkt durch die Gleichgewichtslage, und
Zwar, wenn n gerade, in positiver, wenn n ungerade, in negativer
Richtung. Die Dauer einer Periode ist die Zeit, welche zwischen
Zwei aufeinanderfolgenden gleichgerichteten Durehgángen durch
die Gleichgewiehtslage verstreicht, also — 27 —-; Sie wüchst mit
I
&— W 2
wachsendem Widerstand w, ist aber, wie bei ungedämpften Schwin-
gungen, unabhängig vom Anfangszustand.
Die Geschwindigkeit w ergibt sich als:
IE D) W . ETT
== gg, 01. Íeos (t- y a—w?) — —x —— gin (£- y a— ul. (28)
| y «—u |
Für einen Durchgang durch die Gleichgewichtslage in posi-
tiver Richtung ist daher:
2nTw
4 == Une Yew, (29)
Diese Geschwindigkeiten nehmen fiir die aufeinanderfolgen-
den Durehgánge (m — 0, 1, 2,3,---) in geometrischer Progression
DES