V. Strahlungs-Energie
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Ip --107^0m Imp loc'om LA EL. —= 107%cm
= 107 4H == Lo;
Fig. 339 a.
Zahl der
Strahlenart Oktaven Wellenlänge
6.107 ¥ cm = o. 000 X, E.
Ultra - y - II
10 !9cm — TO X. P.
y 3,3
10? cm — 100 X. Ë.
Á hart
Róntgen weich 6,7
Übergang 10-7cm=— 10 A.E.
von Rontgen- zu | 3,3 7
Jltraviolett l0:90m o 100 A, E.
Ultraviolett 5,3
. i 3,9: 107? cm — 3900 A. E.
Sichtbar Violets I P 2
Rot 7,710 38cm == 7700 A. KE.
Ultrarot 9
4:10 ?cm —:0,4mm
8
© 16,9
=
o
a
o
A
x 5 + 103 cm = 50m
o
P Radio-||
wellen 9,2
3: 10°cm == 30 km
Fig. 339 b.
graphen bis zu 100 my vor-
zudringen (Schumann-
Strahlen) Lyman und
Millikan haben (1920)
diesen Erfolg überboten
und stellten Wellenlängen
bis herab zu 20,2 Mu =
202 À.E. fest; schlieBlich
gelangten Millikan und
Bowen (1924) bis 136 AE.
Schon 1921 hatte Hol-
weck die Uberbriickung
der Liicke zwischen Ultra-
violett und Rôäntgenstrah-
len durch Erzeugung sehr
weicher Róntgenstrahlen
(12 bis 493 A.E.) durchge-
führt. Die Resultate wur-
den von Thibaud seit
1927 ergänzt.
Eine Übersicht mit einer
der Akustik analogen Tei-
lung in Oktaven gibt die
Fig. 339a für das optische
Gebiet im engeren Sinn,
Fig. 330 b für des Ge
samtgebiet aller Wellen-
längen.
Das Gesamtgebiet um-
faßt zusammen rund 65 Ok-
taven, davon eine im sicht-
baren Gebiet.
Über elektrische Wellen
vgl. 8 639, Röntgenstrah-
len $ 678, y - Strahlen
$702. Die Ultra-y-Strah-
lung (Hóhenstrahlen, Hess-
sche Strahlen) ist auDer-
terrestrischen (kosmischen)
Ursprungs und scheint die
härteste (kürzestwellige)
Strahlung (vgl. $ 706).
(192.
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