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3 36 VI. Elektrizitàt
Nun würden sich die inhomogenen Stellen sehr bald verzinken, und der
Prozeß müßte aufhören, wenn nicht durch das Dünnerwerden des Zink-
körpers immer wieder neue solche U nreinigkeiten freigelegt würden, wo-
durch immer wieder neue Lokalströme entstehen. Somit ist reines
Zink in verdünnter Schwefelsäure nicht löslich, wohl aber käuf-
liches, und die Chemiker setzen darum absichtlich ein anderes Metall mit
geringerer Lósungstension zu, wenn sie Zink in Schwefelsäure rasch
lósen wollen.
Man kann nun diese Lokalstróme dadurch vermeiden, daB man das
Zink amalgamiert. Das Zink wird zunáchst ein wenig in Salzsäure
getaucht; dann verreibt man an ihm Quecksilber, das nun an der ganzen
Oberfläche in Form von Zinkamalgam haften bleibt. Wir haben dadurch
die Zinkoberfläche ganz homogen gemacht, und ein derartiger Zink-
körper wird in Schwefelsäure unlöslich sein. Es steigen auch keinerlei
Gasblasen auf. Natürlich geht auch dann Zn in Lósung, wenn Strom
durchgeht, aber nur der durchgegangenen Stromintensitát entsprechend,
nämlich So g pro 96500 À sec (Atomgewicht des Zn ist 65,37 und Wer-
tigkeit 2.) Zinkstäbe und Zinkplatten in galvanischen Elementen werden
daher immer amalgamuert.
558. Ein Akkumulator besteht aus zwei Bleielektroden in ver-
dünnter Schwefelsäure. Um die Oberfläche des Bleis möglichst groß
zu machen, nimmt man gewöhnlich mehrere parallele Bleielektroden für
die Kathode und ebenso für die Anode. Jede dieser Bleielektroden be-
steht überdies aus passend geformten Bleigittern, in deren Zwischen-
räume mittels starken hydraulischen Druckes ein speziell zu diesem
Zwecke bereiteter Bleibrei hineingedrückt wird. Diese Bleipaste ist in
den verschiedenen Akkumulatoren je nach dem Patente verschieden,
Die chemischen Vorgänge in einem solchen Akkumulator sind ziemlich
kompliziert. Im allgemeinen aber wird beim Laden der frei werdende
Sauerstoff, der in alle die Poren des im Bleigitter befindlichen schwamm-
artigen Bleisalzes (PbSO,) eindringt, an der Anode eine starke Oxy-
dation zu PbO, bewirken, der Wasserstoff an der Kathode aber eine
kráftige Reduktion zu metallischem Pb. Wenn wir einen guten Akku-
mulator laden, so findet zuriáchst keine Gasentwicklung statt. Der ganze
Wasserstoff wird an der Kathode und der ganze Sauerstoff an der Anode
chemisch verbraucht. Erst nach stundenlangem Durchgehen des Stromes
ist dieser LadeprozeD beendet, was sich dadurch anzeigt, daB jetzt
Sauerstoff und Wasserstoff wirklich frei werden und in Form von Gas-
blasen aufsteigen.
Man hat also durch die Energie des hindurchgeleiteten Ladestromes
solche chemische. Veränderungen vorgenommen, daß der Akkumulator
zu einem kräftigen galvanischen Elemente, einem Sekundärelemente,
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