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-- Draht
Dynamomaschine
(Fig. 467) nur durch eine oder wenige Glühlampen überbrückt sei, so
findet der Strom im áuferen Stromkreise einen groBen Widerstand. Er
bleibt daher schwach, und es bleibt auch die Magnetisierung des Elektro-
magnets schwach. Eine solche Serienmaschine, die z. B. für roo Glüh-
lampen gebaut ist, ist nicht imstande, den Strom
für nur zwei Glühlampen zu liefern. *
Zur Erzielung starker Ströme muß man andere
Schaltungen RUE Fig. 468 stellt eine
Nebenschlufschaltung vor. Bei den Bürsten
teilt sich der Strom; ein Teil (dick gezeichnet)
geht zur äußeren Leitung, ein anderer (dünn ge- 4 Lb ;
zeichnet) geht durch die Magnetwicklung. Magnet §—=% T
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und Anker liegen nicht mehr hintereinan- $—=t HP
der, in Serie, sondern nebeneinander,
parallel. In der Magnetleitung ist ein (rechts Fig. 468.
gezeichneter) Rheostat eingeschaltet; man kann
daher den Magnetzweigstrom àndern und die Maschine (in gewissen
Grenzen) so einrichten, daß sie auch bei wechselndem äuBeren Wider-
stande dieselbe Spannung (gleiche Anzahl Y) liefert.
Für physikalische Versuche eignet sich diese Maschine besonders darum,
weil man durch den Rheostaten im Magnetbewicklungszweige die Klemm-
spannung nach Belieben àndern kann.
Noch besser ist aber die Compoundschaltung, eine Kombination der eben ge-
schilderten zwei Schaltungen. Fig. 469 gleicht zunáchst Fig. 467. Der dicke Draht stellt
eine Serienschaltung vor. Zugleich ist aber eine zweite Wicklung (parallel, wie Fig. 468)
von den Bürsten aus um den Magnet geführt (dünn gezeichnet), und diese Windungen
aus dünnem Drahte sind viel zahl-
reicher als die aus dickem Drahte.
Dee CERE X X wow Nehmen wir an, der Widerstand
/ VA im äußeren Stromkreise sei zu-
J N + nächst kleiner; es seien z. B. zur
Abendzeit eine große Anzahl Glüh-
à : = lampen parallel geschaltet. Dann fließt auch durch die dicke
qe Tb Magnetwicklung viel Strom, aber (nach dem Kirchhoffschen
¢ = Verzweigungsgesetz) nur ein sehr schwacher durch den diinnen
1 a langen Bewicklungsdraht. Wenn aber nun der grote Teil der
Lampen ausgelôscht wird, und dadurch der äußere Widerstand
sehr groß wird, so wird der durch die dicke Magnetwicklung
fließende Strom für die Magnetisierung zu schwach. Jetzt
fließt (nach dem Kirchhoffschen Verzw eigungsgesetz) der größte Teil des Stromes durch
die dünne Bewicklung, die den Magnetismus auf die alte Höhe bringt. Dynamomaschinen
mit derartigen Compound- oder Verbundschaltungen liefern dieselbe Voltzahl, ob man
ihnen nun einen starken oder einen schwachen (oder gar keinen) Strom entnimmt.
Fig. 460.
621. Bei den Dynamos wird der Strom dadurch erzeugt, daß die passend
konstruierten Leiter magnetische Kraftlinien schneiden. Es wird daher