rgien ist —
' ab, wegen
hängestelle,
2ámpfung
eine Masse
laauer 7.
n: Die be-
e entfernte
Entfernung
Exkursion“,
schwingung.
rch Projektion
jen Beschleuni-
estimmen. Es
2.42) 4 BCD
cher Kreis, in
a ein Punkt um
dem Radius a
jchfórmig be-
n irgendeinem
te ist dieser
beschleunigung
hn mit gleich-
‚von rechts ein-
von O aufwärts
immer rascher
hren usw., ganz
if BD projiziert
wenn sie in der
; schwingenden
2
E t casing
richtete Be-
( dann gegeben
Mt, wenn x-—— I
len Punktes von
— 1 für 270%
Schwingungsgesetze. Mathematisches Pendel 37
(oder d hin und her pendelt, schwankt auch jede Elongation zwischen
ihren beiden Amplituden sinusfórmig hin und her. Man nennt daher eine
solche Bewegung auch Sinussch wingung. In Fig. 42 stellen die Abszissen
die Winkelwerte und die Ordinaten die dazu gehórigen Sinuswerte dar. Die
Angabe des jeweiligen Schwingungszustandes durch eine Winkelfunktion
mit z.B. 2 oder = usw. gibt die Schwingungsphase.
48. Beim mathematischen Pendel (Fig. 43) wirkt in der Stellung X auf die Masse m die
Schwerkraft XB = g-m abwärts. Wir zerlegen sie in die Komponenten XZ und XY.
Dann spannt X Y den Faden und XZ zieht die Masse gegen A. Es sit XNZ:XB
— XA :OA. Ist die Amplitude sehr klein, also OS sehr lang gegen
XS, so wird fast O S — OA — 1, der Pendellánge, und die Gerade X 4 0
wird fast gleich dem Bogen X S. Wir erhalten dann XZ — (57) (XS),
d. h. die wirkende Kraft XZ ist proportional der Elongation
X S, ein Beweis, daB die Pendelschwingung eine Sinusschwin-
gung ist. Setzen wir X S — r, so sei XZ — P; dann wird
== 277 y-. Das gilt aber nur bei kleinen Amplituden,
8
. . . . \
weil nur dann die eben gemachten Ungenauigkeiten ver- Cx 5
schwindend klein werden.
Bezeichnet man beim Pendel einen Hin- oder ;
einen Rückgang als Schwingungsdauer mit T", so y yj
lautet für ein mathematisches Pendel bei kleiner
Amplitude, wie oben im kleingedruckten Texte gezeigt ist, das Pendel-
gesetz für ein mathematisches Pendel
Fig. 43.
worin / die Lánge des Pendels und g die Erdbeschleunigung bedeutet.
Daraus folgt:
I. Die Schwingungsdauer ist (innerhalb kleiner Elongationen) un-
abhángig von der Amplitude (Amplitude kommt in der Formel
nicht vor); ob das Pendel etwas mehr oder weniger weit schwingt, ist für
die Schwingungsdauer gleichgültig.
2. Die schwingende Masse ist ohne Einfluß auf T" (m kommt
in der Formel nicht vor). Alle Körper fallen gleich schnell.
.3. Die Quadratwurzeln aus den Pendelláàngen verhalten
sich wie die Schwingungsdauern; daz. B. für ein ca. Im (genauer
99,4 cm) langes Pendel 7' — r sec ist (, Sekundenpendel‘‘), so wird ein 4
(bzw. 9) m langes Pendel 2 (bzw. 3) sec schwingen.
Der 20jáhrige Galilei soll dieses Gesetz (etwa 1583)
Schwingungsdauer von an lan
Schlágen verglich.
gefunden haben, indem er die
gen Ketten schwingenden Kirchenampeln mit seinen Puls-