und es kann sich nur darum handeln, einen völlig neuen
Gesichtspunkt ausfindig zu machen, von dem aus ein ge-
wisser Zusammenhang der verschiedenartigen | Gesetze
miteinander erkennbar wird, womöglich in der Weise, daß
die Gesetze der einen Gruppe irgendwie auf die der anderen
zurückgeführt werden. Welche von den beiden soll man
aber als die einfachere, elementarere ansehen, die der re-
versibeln oder die der irreversibeln Prozesse?
Darüber gibt schon eine äußerliche formale Betrach-
tung einigen AufschluB. Eine jede physikalische Formel
enthált aufer veránderlichen Größen, welche in jedem
Einzelfalle der besonderen Messung unterliegen, gewisse
konstante Größen, welche ein für alle Mal bestimmt zu
denken sind und welche dem in der Formel ausgedrückten
funktionellen Zusammenhang zwischen den veränder-
lichen Größen das charakteristische Gepräge geben. Wenn
man diese Konstanten näher ins Auge faßt, so findet man
leicht, daß dieselben bei den reversibeln Vorgängen wirk-
lich stets die nämlichen sind, da sie unter den verschieden-
sten äußeren Bedingungen immer wiederkehren, wie z. B.
die Masse, die Gravitationskonstante, die elektrische
Ladung, die Lichtgeschwindigkeit, während dagegen die
Konstanten der irreversibeln Vorgänge, wie das Wärme-
leitungsvermögen, der Reibungskoeffizient, die Diffusions-
konstante, sich mehr oder weniger von den äußeren Um-
ständen, z. B. von der Temperatur, vom Druck usw. ab-
hängig zeigen.
Dieses tatsächliche Verhalten führt naturgemäß dazu,
die Konstanten der ersten Gruppe als die einfacheren und
22
die ¢
welt
der
setz
dies
muß
fein
die
lich
herr
sie r
eine
die !
Ein:
Zah
VOT
falh
bem
schi
Ges
Wis
sam
nah
tret
im |
alle
was
bess