200 Anwendungen auf spezielle Gleichg peines nde
also:
Ob = = OM + aa OM + 2 OM + Lou”
und durch abermalige Variation, wenn à ® — 0
Pw 2S SM 4-2 SA Ix SM SM, + I à My?
AX 0M/24-2 SIP 0M"23Mu/" 4. f AX OM.
Führt man hierin nach (165) die GróBen g' und q^ ein, so
ergibt sich:
und diese Beziehung zeigt, daB die p (161) s stets und
nur dann erfüllt wird, wenn g' und g" beide positiv sind.
S 218. Im ganzen sind in dem betrachteten System zwei Arten
von virtuellen isotherm-isobaren Zustandsänderungen môglich, in-
dem entweder der erste oder der zweite Bestandteil aus der ersten
in die zweite Phase übergeht. Für die erste Änderung haben wir:
(168) à M, E à M," 0M/ = OM = 0,
für die zweite:
Ó M, = 0 M," = 0 Ó M, = — 0 M"
Wir wollen die dem System zugeführte Warme Q und die
Volumenànderung 9 / des Systems in dem ersten und in dem
zweiten Falle durch die Indizes 1 und 2 unterscheiden;. dann
reduziert sich für den ersten Fall das für eine Verschiebung des
Gleichgewichts gültige Gesetz durch Kombination von (163),
(164), (168), (166) und (162) auf folgende Form:
2 d
Fihren wir noch zur Abkiirzung die bestimmten endlichen
Größen ein:
10 » hf
(169) hm pe
d. h. das Verhältnis der von außen zugeführten Wärme bzw. der
Volumenänderung des Systems zu der aus der ersten in die
zweite Phase übergehenden Masse des ersten Bestandteils, so
ergibt sich:
(170) 4 dT — ^ dp— 9g de -rq"de' z0.
T -— M dp —0 M," (pde — y" de") « 0.