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Temperatur 7
die spezifischen Volumina v, oder umgekehrt wie die Dichten A
Man kann also sagen: Bei derselben Temperatur und demselben
Druck genommen stehen die Dichten aller idealen Gase in un-
veránderlichen Verháltnissen. Man charakterisiert daher oft auch
ein Gas durch das konstante Verhältnis seiner Dichte zu der
Dichte eines Normalgases bei demselben Druck und derselben
Temperatur (spezifische Dichte in bezug auf Luft oder auf
Wasserstoff. Bei 0? C (T= 278) und 1 Atmosphäre Druck
ist die Dichte von:
Wasserstoff , . . . . 0,00008988 g
Sauerstoff . . . : .. : . 60014291 en
Stickstoff . . .…. . ; . 0,0012507
„Atmosphärischer‘“ Stickstoff 0,0012567
Lüfte ke . 40012928
Argon . . . . . . . - 0,0017809
woraus die entsprechenden Werte von C in absolutem Maß
leicht zu berechnen.
Durch die Zustandsgleichung einer Substanz lassen sich
alle Fragen nach dem Verhalten der Substanz in bezug auf
beliebige Anderungen der Temperatur, des Volumens und des
Druckes vollständig beantworten.
$ 12. Verhalten bei konstantem Druck. (Isobare oder
isopiestische Anderungen.) Ausdehnungskoeffizient heißt das
Verhältnis der Zunahme des Volumens bei Erwärmung um 1°
zu dem Volumen bei 0? C, d, h. die GróBe: Arm wofür
0
man, da das Volumen sich in der Regel verhältnismäßig langsam
(87)
: a 1 s
mit der Temperatur ándert, auch (5m "y. Setzen kann. Für
2 0
ein ideales Gas ist nach der Zustandsgleichung (5) V7 4.1 — V7 = CM
p
= CM an | Hr
und V, = ra also der Ausdehnungskoeffizient des Gases:
1
a
§ 13. Verhalten bei konstantem Volumen. (Isochore oder
isopykne oder isostere Anderungen. Spannungskoeffizient heißt
das Verhältnis der Zunahme des /Druckes bei Erwärmung um
Dp, m m
1? zu dem Druck bei 0? C, d.h. die Grófe: - zu ^ oder
Do