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906.
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84.)
haft
Absoluier Wert der Entropie. Theorem von Nernst 271
additive Konstante b, und in dem Werte der Funktion ® noch
ein additives Glied von der Form unbestimmt und willkür-
lich wählbar.
$383. Für die nun folgenden Anwendungen des NERNsT-
schen Wàrmetheorems müssen wir uns zunáchst über die Wahl
der unabhàngigen Variabeln für den Zustand einer Substanz
entscheiden, und nehmen hierfür wiederum, wie in unserer
früheren Darstellung, die Temperatur T und den Druck y,
weil diese Größen erstens am bequemsten mefDbar sind und
zweitens den Vorzug besitzen, daß sie in einem aus mehreren
Phasen gebildeten System in allen Phasen die nämlichen Werte
haben. |
Mit den unabhingigen Variabeln 7 und p ist notwendig
verbunden die Wahl der Funktion ® als charakteristische
Funktion, und wir haben zur Bestimmung von €» die allgemeine
Gleichung (150) des S8 210:
; W
Du Su (250)
wobei nach (150b)
7
go [CrdT 25
Sis f ; (251)
und W= U- pV. (252)
Ist @ als Funktion von T und p bekannt, so folgen daraus nach
S 152a eindeutig die Werte der Wärmefunktion W, des Vo-
lumens V und der Entropie S als Funktionen von T und p:
$00
= Ta ___ ROY
W- T9. (253)
ed x:
mm | —— 9 AY
V T p (254)
Y 7 0d ORR
8-04 TT. (255)
Um nun in diese ganz allgemein gültigen Gleichungen das
NErnsrsche Würmetheorem einzuführen, denken wir uns speziell
das betrachtete System bestehend aus einem chemisch homogenen
festen oder flüssigen Körper. Auf ideale Gase ist nämlich das
Theorem nicht unmittelbar anwendbar, weil ideale Gase beim
absoluten Nullpunkt der Temperatur keine endliche Dichte