28 Grundiatsachen und | Definitionen
d. h. das Volumen eines Gases bei bestimmtem Druck und be-
stimmter Temperatur hángt mur von der Anzahl der darin ent-
haltenen Moleküle, im übrigen aber gar nicht von der Natur
des Gases ab, wie es der Satz von Avocapmo verlangt.
S 40. In einer Mischung von chemisch homogenen Gasen
mit den Molekulargewichten m,, m,,... ist nach (9) das Ver-
háltnis der Partialdrucke:
Diii = MIC, M...
Da aber nach (15):
R R
Ge Gm
m, Ma
so ist dies Verhältnis:
Di. ond = My M. Ez p n.
BECA nm e ERN MS ens
d. h. das Verhàltnis der Partialdrucke gibt zugleich das Ver-
hältnis der in der Mischung enthaltenen Molekülzahlen n,, »,, ...
an. Ferner ist nach (10)
(Q M, t €; M, t ..)T
y
p
ro RII M,
PES aam
AT RT
um NE tat ty
(16) v= tnt.) = 3 n,
d. h. das Volumen der Mischung bestimmt sich aus der Gesamt-
zahl » der in der Mischung enthaltenen Moleküle genau ebenso
wie bei einem chemisch homogenen Gas.
S41. Dagegen kann man offenbar nicht von einem Mole-
kulargewicht der Mischung sprechen, sondern höchstens von
einem „scheinbaren“ oder „mittleren“ Molekulargewicht, indem
man darunter dasjenige Molekulargewicht versteht, welches ein
chemisch homogenes Gas haben würde, wenn es in derselben Masse
dieselbe Molekülzahl wie die Mischung enthielte. Bezeichnen wir
das scheinbare Molekulargewicht mit m, so ist die Molekülzahl
M+M 4.0. M , M,
ERE C E EO
folglich
IMS MS...
MR.
— T me
Wy Ma
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Gas
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