64 Der erste © Hauptsatz der Wi Grmeiheorie
wobei Q, und Q, die von deb. beiden Wärmebehältern ahs
gegebenen Wärmemengen bezeichnen (Q, ist hier negativ). Die
äußere Arbeit 4 läßt sich aus der adiabatischen und aus der
isothermen Kompressibilitit der angewandten Substanz be-
rechnen: dieselbe beträgt nach (20):
Us T V»! T» v T. vIUT,
4 =— [pa — frav— frav— fpav,
e
vy TA Va I va” Ta vi' T,
wobei die erste und die dritte Integration auf adiabatischem
Wege, die zweite und die vierte auf isothermem Wege zu
erfolgen hat,
Setzen wir von nun an ein ideales Gas voraus, so lassen
sich die vier Integrale leicht berechnen. Es wird nämlich durch
Berücksichtigung von (30) und iid
Val v
T 1
(41) am fate [a f^ dr — E (T.
Vl
Die Arbeit bei der adinbatischen Kompression im ersten Teil
des Prozesses ist also gerade gleich und entgegengesetzt der
Arbeit bei der adiabatischen Ausdehnung im dritten Teil des
Prozesses und hebt sich mit dieser fort. Es bleiben übrig die
isothermen Arbeiten :
desi d E (f, log +7 log 2%).
Vy 1
Nun ist aber der Zustand v, T, aus dem Zustand Dr d
durch einen adiabatischen Vorgang Entstanden, also ist nach (37
log 7; + — Dlege, = log 7, + y — 1)log v,
und ebenso ist für den anderen adiabatischen Vorgang, der von
n T biso'T führt:
log 7, -- (y — 1)logv,' = log T UG -1ilsge'
Aus diesen beiden Gleichungen folgt unmittelbar:
«m. uw
und daher: n T 5:
4 = — Ct (T, — Ve
Da in unserem F'alle 7, > Fund Aal = = 51 so ist hier die
gesamte von außen auf das Gas ausgeübte Arbeit 4 negativ,
Mmi see UN MR S INR EL
SET NU mtn
DRAN
gev
po:
me
pei
di
G:
vo
ur
ZV