6 H. Helmholtz.
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An der Oberflüche der Elektroden dagegen würde durch das
Flächenelement dw die Einstrüómung des Wassers verlangt
werden
q(1 — n) [u cosa + v-cosb + w cosc]dw . . . ) 1»,
wenn à, b,c die Winkel zwischen der gegen die Flüssigkeit
gerichteten Normale des Elements dw und den positiven
Coordinataxen bezeichnen.
Wenn wir den obigen mit dx, dy, dx multiplicirten Aus-
druck über das ganze Volumen der Flüssigkeit integriren, so
erhalten wir durch bekannte Methoden partieller Integration
denselben Werth, den der letzte mit du multiplicirte Ausdruck
giebt, wenn wir ihn über die Oberfläche integriren.
Das Wasser also, welches sich im ganzen Innern sammelt,
und nach unserer Voraussetzung durch Verdampfung entfernt
werden soll, wird gerade genügen, um an den Elektroden-
flächen wieder niedergeschlagen die dort verlangte Zufuhr zu
geben. Hierbei [717] kann natürlich sowohl die Ansammlung
des Wassers im Innern, wie das Niedergeschlagenwerden auf
der Oberfläche stellenweise auch negative Werthe haben.
3) Die Verdampfung, beziehlich, wo sie negativ ist, Nieder-
schlag des Dampfes, kann so geführt werden, dass man durch
Zuleitung von Wärme zu jedem der Volumelemente die Tem-
peratur während der Verdampfung constant erhält. So lange
Wasser aus einem Volumenelemente der Flüssigkeit entfernt
werden soll, lässt man den Dampf damit in Berührung. Schliess-
lich trennt man beide und lässt den Dampf unter weiterer
Zuführung von Wärme bei constanter Temperatur sich so weit
dehnen, bis er einen bestimmten constanten Druek p, erreicht
hat." Wo die Verdampfung negativ sein soll, wird der Dampf
natürlich aus dem Druck p, entnommen und unter Abgabe
von Wärme bei constanter Temperatur zunächst ohne, nachher ®)
mit Berührung der Flüssigkeit comprimirt, bis er Wasser ge-