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on
Die Thermodynamik chemisgher Vorgänge. 27
h. bei allen in eonstant bleibender Temperatur
pni Uebergängen stellt die Funetion $ den
Werth der potentiellen Energie oder des Ergals dar.
Durch Differentiation der Gleiehung 1, nach 9 erhalt man:
0% U e o Cv «€ 0S
-— —g85—8S. 8. 7
a du QU
31! Da aber, wie bei 1, sehon bemerkt
J ? ,
qM LAS E
où g oM
so reducirt sich unsere Gleichung auf:
OF Cv Qt \
Pm RS <a 00e 3.
QU ]
woraus dureh Berüeksiehtigung von 1, sogleieh folgt:
od du \
H --x—4 et retener > In
R 38 [^
Diese beiden Gleichungen ergeben also die Werthe der
beiden Funetionen U und S (Energie und Entropie nach
Clawusius) ausgedrückt durch Differentialquotienten von Ÿ-
Aus der letzteren folgt:
Ue af IAS
2 ap oT
Dies ist die oben schon besprochene Verbindung durch
eine Differentialgleichung zwischen den Functionen 5 und U,
die also durch unsere Darstellung derselben mittelst der
Function $ unmittelbar erfüllt ist.
Bei constant erhaltenen Parametern pa ergiebt Gleichung 1
oU
edo c 38 - dU.
JT
QU
Die Grósse ^ stellt also auch in unserem verallgemei-
9
nerten Falle die Wiürmecapaeitüt des Systems bei constanten
Parametern vor (berechnet für die sümmtlichen ihm angehórigen
Massen zusammengenommen). Wir wollen diese mit !' be-
zeiehnen. Dann ist also
A9 CC
Sol emp E
. == — U us sir ve pies EE iis
0 J