28 H. Helmholtz.
Da l' wie eine nothwendig positive Grösse ist, so folgt
2
a
hieraus, dass - nothwendig negativ sei, und dass also die
00*.
; OR) 0
Grössen (- S und (5 —9- E bei steigender Tempe-
OÙ i
ratur und unveränderten Parametern zu positiv steigenden
Werthen fortschreiten müssen. Es sind dies die Grössen (IS)
und U.
Es ergiebt sich weiter zur Berechnung der Werthe von $y
bei steigenden Temperaturen und unveränderten Parametern,
dass
yx ROS A À p
Tuer Tes
(82] Da andererseits
s 5 a 9. al ar
og? à} 99 : a
so ergiebt sieh dureh eine einfache Quadratur für den Unter-
schied zweier Werthe von $, die demselben Werthsysteme der
Parameter, aber zwei verschiedenen dureh die Indices 1 und
O unterschiedenen Temperaturen angehóren, dass?!)
; ) )
9
eu Cu /& € y I ( Ü \ |
$84 77 08 = sl. T. 4) 8S, * fi (1 € yo .. j 1k:
Jo
Die willkürlieh zu wühlenden Werthe von $, und S, bilden
die oben erwühnten beiden willkürlichen Constanten.
Innerhalb solcher '"Temperaturintervalle, in denen [' als
constant angesehen werden kann, würe
í
8, RT So um si GE Se) (0, TS th) TT 3 Je i s log : (+) 4 Ti
Uo
Hieraus geht hervor, dass der Werth von $y auch für den
absoluten Nullpunkt der "Temperatur, 9 — O, endlich bleiben
würde, auch wenn die Werthe von l' bis dahin endlich bleiben,
wührend der Werth von
OR) A
em RS
09 RS
an der Grenze = O unendlich werden würde, wenn nicht
I bezogen auf absolute Temperatur an dieser Grenze ver-
schwindend klein wird. Dagegen wird das Product (0. S)
auch bei endlichem |' an der Grenze: 9 — 0 gleich Null.
"m