it,
ie
ch
es
eit
ng
A
h-
ng
Zur Thermodynamik chemischer Vorgänge. 43
und mit Berücksichtigung von Gleichung (2p)
A a : : on \ :
rm Or ar (1 7 zem M m. no.
oh qn YE [( = h) Fr] q he ah Í 2a
c
Das Zeichen ist hier so gewählt, dass ein die metallische Basis
des Salzes auflösender Strom und die in seiner Richtung
wirkende elektromotorische Kraft gleichzeitig als positiv gelten.
Haben wir Ausscheidung des Salzes in einer Zelle mit dem
Verdünnungswerthe /, und Auflósung in einer anderen vom
Werthe /,, so wird dureh Integration nach 7 aus der Gleichung
24 gefunden:
4
E Lp \
a cA ma fern o NA ia j 2e
Diese Gleichung lässt die den Unterschieden des Wassergehalts
der Lósung entsprechenden elektromotorischen Kráfte aus den
Dampfspannungen berechnen. /
Da bei den Temperaturen unter 40? die Diehtigkeit auch
der gesättigten Dämpfe reinen Wassers sehr klein ist, so können
wir die Grösse v durch die Gesetze der vollkommenen Gase
bestimmen, und indem wir mit V, und P, die Grössen von v
und p für reines Wasser bei der absoluten Temperatur O be-
zeichnen, können wir setzen
POT pv \ 3
git Kk
und i
9g: P,-V, (, 9log:p \
A-—A= fh; dh. Or
gui, T J
Da für das Chlorzink noch keine Beobachtungen über
Dampfspannung bei verschiedenen Temperaturen vorliegen, ist
es nützlieh, noch folgende Beziehungen zu bemerken.
Wenn wir die Gleichung 24 nach der absoluten Temperatur
9 differenziren, so erhalten wir
[831] 324 , 9 | dr \
-——— qd de 4
Mascus s
und wenn wir 4 mit 2 multiplieiren und von 24 abziehen,
giebt es)