44 H. Helmholtz.
= NE ST c ero un
sy 1 eM meelE-ecm 5
Ce
wobei zu berücksichtigen ist, dass UN also aueh dessen
w
Differentialquotient nach #, die Grossen » und s nur implicite
in 5 enthalten. Nun ist aber, wie in dem früheren Aufsatze
gezeigt wurde,
IF à
ih ely mul
S 34
und U die gesammte innere Energie, freie und gebundene zu-
sammengenommen. Daher ist 5 auch nur Funetion von h,
2
T
und o dw bezeichnet das mechanische Aequivalent der
Wärmemenge, welche bei dem Zusatz der Wassermenge dw
zur Salzlösung zugeführt werden muss, um die Temperatur
der Lösung constant zu halten, wenn das Wasser entweder
direct und ohne Leistung äusserer Arbeit oder unter Rück-
verwandlung von letzterer in Wärme zugesetzt wurde.
— — W, so ist W die durch Ver-
w
dünnung mit der Gewichtseinheit Wasser zu entwickelnde
Wirmemenge, ebenfalls nur eine Function von / und 2, und
Gleichung 4, wird:
à f a cdi. oW \
33 las M qat iri nina
Daraus folgt, dass bei Lösungen, welche bei weiterer Ver-
dünnung keine Wärme entwickeln oder latent machen, die von
der Concentration der Lösung abhängigen Theile der elektro-
motorischen Kraft proportional der absoluten Temperatur
wachsen müssen, da dann
us
€
=
Setzen wir also —
TEL
wird, oder
hy
oJ) — QU.
d (log 9) — d (108 =
— = C. J
dA
oh
| ce