XP o C. E COM AU a Oo
Anmerkungen. 7
15) Zu S. 1l. Denn mit wachsender Verdünnung wachsen
q, und qj unbegrenzt, wáhrend q,, welches nur von der Natur
des Salzes abhängt, constant bleibt.
16) Zu S. 11. Soll heissen: mit der Gewichtseinheit.
17) Zu S. 12. Diese Form der Interpolationsformel ist
deshalb gewählt, damit sich die Ausführung der Integration
in Gleichung 4e besonders einfach gestaltet. Denn man kann
dd == IUS setzen und dadurch S— S, im Zähler
Q7 4, S ee Se
und Nenner fortheben.
18) Zu S. 14. Hier bedeutet natürlich J auf jeder Seite
der Gleichung etwas Anderes, nümlich links die Stromstürke
in elektromagnetischem Maass, rechts dieselbe Stromstürke in
elektrostatischem Maass gemessen.
19) Zu S. I4. Siehe Anmerkung 16 zu Seite 11.
dann
20) Zu S. 15. T ist die Menge Kupfervitriol in g, welche
dureh die elektrostatisch gemessene Stromeinheit in einer
Secunde zersetzt wird. (Das »elektrolytische Aequivalent« des
Kupfervitriols in elektrostatischem Maasse). S ist eine reine
Zahl.
21) Zu S. 15. Dass der Werth von € nicht bekannt
zu sein braucht, erkennt man leichter unmittelbar aus der
Gleichung 4e Seite 10, welche in genau der nämlichen Form
gültig bleibt, wenn man sowohl P als auch q in elektromag-
D
xn p.
netischem Maasse ausdrückt. Denn der Quotient — ist sowohl
im elektrostatischen als auch im elektromagnetischen Maasse
von der Dimension einer Energie dividirt durch eine Masse.
22) Zu S. 15. Man substituire in der letzten Gleichung
fiir A den Werth m und für den natürlichen Logarithmus
ie us, An,
nach Gleichung 6a die Grösse A
log brigg e
IT. Die Thermodynamik chemischer Vorginge.
Berliner Sitzungsberichte vom 2. Februar 1882. 8. 22—39.
Wissenschaftliche Abhandlungen. Band IL, S. 958—978, 1883.
23) Zu S. 17. Diese Beschränkung ist etwas zu eng gefasst
und wird durch den folgenden Satz, der auf die Möglichkeit der