Full text: Abhandlungen zur Thermodynamik

    
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
   
  
  
   
  
  
  
    
  
  
   
   
   
  
  
  
  
  
    
Ye N 
wu 
ue 
UL s 
+ 
wn = N 
Anmerkungen. 
33) Zu S. 32. D.h. die Temperatur ist hierbei nicht, 
wie bei isothermen Processen, constant und bekannt, sondern 
sie ändert sich mit den Parametern p, und ist dureh die adia- 
batisehe Bedingung aus diesen zu berechnen. 
34) Zu S. 33. Denn nach Gleichung 1m ist für jeden 
reversibeln Kreisprocess: Jd W=—3 J Sd 9, oder, da: 
Sd$ = d(S4) — ddS 
Jaw gafas. 
35) Zu S. 85. Etwas ausführlicher lautet diese Schluss- 
weise folgendermaassen: Wenn eine unendlich kleine positive 
Aenderung 0% der freien Energie eintreten könnte, ohne dass 
reversible äussere Arbeit änfgewendet wird, so liesse sich diese 
Aenderung, nachdem sie eingetreten ist, durch einen Process 
rückgängig machen, welcher mit positiver Arbeitsleistung ver- 
bunden ist. Dann hätte man im Ganzen einen Kreisprocess, 
durch welchen positive Arbeit geleistet, also Wärme in Arbeit 
verwandelt ist, ohne dass dieser Verwandlung eine äquivalente 
Compensation gegentübersteht, was dem zweiten Hauptsatz der 
Thermodynamik widerspricht. 
36) Zu S. 35. Unter 0% ist hier nicht mehr eine be- 
liebige mógliche, sondern diejenige virtuelle Veränderung von 
5 verstanden, welche der beginnenden Dissociation (bei con- 
stant gehaltener Temperatur) entspricht. Ist Ó$ negativ, so 
tritt diese Veränderung wirklich ein. 
37) Zu S. 36. Diese Ueberfihrung ist irreversibel zu 
denken. 
38) Zu S. 36. Vgl. oben Anmerkung 29 zu Seite 25. 
III. Zur Thermodynamik chemischer Vorginge. 
Berliner Sitzungsberichte vom 27. Juli 1882. S. 825—836 
Wissenschaftliche Abhandlungen Bd. IL. $8. 979—992. 
39) Zw S. 38. Für diesen Fall ergiebt die Theorie aller- 
dings nieht, wie bei den Concentrationsketten, den absoluten 
Werth der elektromotorischen Kraft eines einzelnen Elements, 
sondern nur die Differenz der elektromotorischen Krüfte zweier 
solcher Elemente, welche die náümliche Flüssigkeit (z. B. Chlor- 
zinklósung) in verschiedener Concentration enthalten. 
40) Zu S. 40. Die hier benutzte Definition der freien 
Energie § weicht insofern von der in dem vorigen Aufsatz, 
Seite 26 und 29 gegebenen ab, als hier die freie Energie des 
  
	        
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