Anmerkungen.
reinen Wassers und .die des festen Salzes bei der betrachteten
Temperatur unter gewöhnlichem Druck gleich Null gesetzt ist.
Dies muss für etwaige allgemeinere Schlussfolgerungen, nament-
lich beim Uebergang zu anderen Temperaturen, beachtet werden.
41) Zu S. 41. Der Sinn des Integrals ist unmittelbar
weiter unten erklärt. Dort wird zu dem Betrag des Integrals
noch der Factor dw mitgerechnet, der streng genommen nicht
dahin gehört; daher wird er auch nachher wieder weggelassen.
42) Zu S. 42. Dies ergiebt sich am einfachsten, wenn man
in das Dimensionszeichen der Arbeit: [GC?S —?] für G' 10",
für € 10 ^? und für S 1 einsetzt.
43) Zu S. 42. A ist nieht etwa die elektromotorische
Kraft des Elements selber, sondern unterscheidet sich von
dieser noch dureh eine additive, von der Natur der Elektroden
und der Lósung abhüngige Constante, welehe erst nachher bei
der Differentiation bez. Subtraction fortfillt.
44) Zu S. 43. Unter Berücksichtigung von Gleichung 1e,
Seite 40. STW
45) Zu S. 45. D. h., wenn W positiv ist, so ist i
negativ, also nach Gleichung 4b ;
dd On) 7 9 dh
46) Zu S. 45. In beiden Originalausgaben haben die drei
letzten Gleichungen falsche Vorzeichen, wodurch gerade die
wichtige Endformel für die Verdünnungswärme entstellt wird.
Ich habe die Berichtigung direct im Text vorgenommen.
47) Zu S. 46. Die Zahl für P,V, ergiebt sich, wenn man
den Druek einer Atmosphüre in absolutem Maass: 1013700
dividirt durch die specifische Dichte des Wasserdampfes:
0,623 - 0,001 2983. À
48) Zu S. 49. Dass — positiv ist, folgt aus Gleichung
(2d) S. 43. oh
49) Zu S. 49. 8. Seite 38.
50) Zu S. 49. 8. Seite 21 f.
51) Zw S. 49. Das ist die Grosse 4 in Gleichung (2c),
S. 42,
52) Zu S. 49. Hier steht in beiden Originalpublicationen
h, was wohl auf einen Druckfehler zurückzuführen ist.
nm
di me FL ad "end "ou.
mu A RR