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Anmerkungen.
IV, Zur Thermodynamik chemischer Vorgänge.
Folgerungen, die galvanische Polarisation betreffend.
Berliner Sitzungsberichte vom 31. Mai 1883. S. 647—665.
Wissenschaftliche Abhandlungen Band III, S. 92—114.
53) Zu S. 52. Vgl. Anmerkung 29 zu Seite 25.
54) Zu S. 56. Diese Berechnung ist vom Verf. gegen die
erste Publication geändert worden. (Vgl. Wiss. Abh. Bd. III,
S. 74, 8. 97.)
55) Zu S. 57. Hier und in den nächstfolgenden Zeilen
finden sich in beiden Originalausgaben viermal die Bezeich-
nungen »Anode« und »Kathode« verwechselt, was ich unmittel-
bar im Text berichtigt und dadurch kenntlich. gemacht habe,
dass ieh die von mir vorgenommenen Aenderungen mit An-
führungszeichen versah. So auffallend und von vorneherein
unwahrscheinlich eine solche Verwechslung von Seiten des
Verf. selber erscheinen mag, so ist es mir doch nicht möglich
gewesen, in den ursprünglichen Wortlaut einen Sinn hinein-
zubringen.
56) Zu S. 60. Es ist nämlich, da die specifische Wärme
des flüssigen Wassers = 1:
Un = II + const.
2 ap,
und, da 1 g Knallgas aus —————-—— g Wasserstoff und
a, 2a, + «a,
—— — g Sauerstoff besteht:
2a, 4+ a,
20 a,
U,— 373 E j y, à + const.
g a$ 9 v, + a, A a + J aS a + (t Yo i zi
57) Zu S. 61. Dies ist so zu verstehen, dass man in die
Beziehung zwischen U und $y zuerst U, und So, dann 17,
und $y,, einsetzt, hierauf die beiden daraus entstehenden
Gleiehungen von einander subtrahirt und endlich die Integration
nach 4 ausführt.
58) Zw S. 61. Hier wird, entsprechend der Gleichung (1f),
Seite 26, die negative Abgeleitete der freien Energie $y nach
dem Volumen der in 1 g Knallgas enthaltenen Menge eines
einzelnen Gases gleich dem Druck dieses Gases gesetzt. Dabei
ist wichtig zu beachten, dass die beiden Einzelgase als getrennt,
nieht als gemischt angenommen sind.
Ostwald's Klassiker. 124.