Anlage 1
war durch: ; 2 ;
Stereoplanigraph Planimat Orthoprojektor
Zmax 605 mm - 463 mm 605 mm
M c
Zmin 170 mm 193 mm 320mm il
zuziehen, Tabelle 1 - Z-Bereich
ojektor ; abelle 1 - Z-Bereiche
r Regel
RAus- Steuergerät
aH s
H Stereoplanigraph Planimat
lteren Vmin Vmin Vmax
sur |
0 2,2 2,5 3,9 X
, aller- : |
en 10 2,4 2," 37 |
che 20 2,5 2,8 3,5 a
de im 1
30 2,17 3,0 3,4 1
e 40 2,8 3,2 3,2 |
ndig |
erden. 44 2,9 3,2 3,2 |
te- 50 3,0 - 3.1
somit 56 3,0 3 3.0
rertung
Tabelle 2 - Nutzbarer Vergrosserungsbereich (Vmin u. Vmax) des Orthoprojektors GZ 1 bei
Einsatz verschiedener Stereogeráte und bei Verwendung von Weitwinkelkammern (15/23).
000,
Ds HF
1S = A O—O0—0—Q €O-79-7t o
lem Ci + JdH+-
decken ) 000
EE ETE
XN CE
) b-—-9-—0-—0—90-—9-—0—9-—9—9—e0
ESTEE,
egel x 1 |
ind
a bei Abb. 1 - Zweckmässige Flugstreifenanordnungen zur Befliegung der TK 50 (o Bildmittelpunkte).
| Ortho-
Top.Karten sind in der Regel nach geographischen Linien abgegrenzt. Damit sind
Sich das Kartenformat und letztlich die zu wáhlende Aufnahmebasis b abhängig von der geographischen S
unkte Breite. Das bedeutet, dass der Bildmassstab abgesehen vom Vergrósserungsbereich des Ortho-
projektionssystems auch als Funktion der geographischen Breite und der Gelàándehóhenunterschiede
festzulegen ist.
'echnet : : : 4 :
Für den Arbeitsbereich einer kartographischen Dienststelle geschieht dies am bequemsten
mit Hilfe eines Diagrammes, wie es in Anlage 2 dargestellt ist.
Die optimale Lage der Bildmittelpunkte nach Abb. 1 (Anlage 1) kann entweder durch gezielte
Befliegung oder durch grosse Längsüberdeckungen (90 %) erreicht werden. Beim LV-BW wird den
Bildflugfirmen die gezielte Befliegung vorgeschrieben.
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