en
7 %)
10MMEN.
hen
und
/,Ssun-
1t
ass
Berech-
und Y zwischen Mittelwert und Einzelwert wurde pro Punkt berechnet :
PR v" y Vl
(aa Ux x X Xl
2 [4
(^o p) und (5g!) 5 s ul.
Z
n- 1 n-1
(n = Zahl der Messungen pro Punkt ; nna = 5) und anschliessend pro Punktart für alle Punkte
zusammen : >
hv
2 [x 4+ V V 1] [ |
g = x Y Y und 9 = AL £1.
P ET LE
4.2. Transformation der photogrammetrischen Stationskoordinaten
Wie schon in 3.3 erwähnt, wurde das Resultat der photogrammetrischen Messungen dem
Centre pilot pro Punkt mittels einer Lochkarte zur Verfügung gestellt. Das gesammte Material
war, der strengenKodierung entsprechend, pro Institut 0 bis 9 aufgeteilt in maximal acht Gruppen
von Auswertungen, nàmlich :
vormittags ; alle Modelle
Auswerter 1
nachmittags ; alle Modelle
Flug 1:6 000
ormittags ; einzelne Modelle
Auswerter ae
nachmittags ; einzelne Modelle
vormittags ; alle Modelle
Auswerter 1
hmittags ; alle Modelle
Flug 1:3 500 Rer RS
vormittags ; einzelne Modelle
Auswerter 2
nachmittags ; einzelne Modelle
Für jede Station wurden pro Auswertung 1-8 die photogrammetrischen x, y-Koordinaten
mit Hilfe der Koordinaten der a-Punkte in das terrestrische System transformiert. Ähnlich wie
bei der Transformation der terrestrischen Koordinaten wurde auch hier, wegen der von den Ins-
tituten schon durchgeführten absoluten Orientierung der Modelle, der Maszstab unverändert be-
lassen? Die Hohen aller Punkte wurden für jede Station durch eine Parallel-Verschiebung in das
terrestrische System umgerechnet.
4.3. Ergebnisse der Berechnungen
Es ist klar, dass erst mit den in dieser Phase zur Verfügung stehenden Differenzen
zwischen terrestrischer und photogrammetrischer Messung eine Analyse des gezielten Problems
aufgefasst werden kann.
Da die Untersuchungen noch in vollem Gang sind, kann aber bei dieser Gelegenheit nur ein
kleiner Teil der Resultate gegeben werden.
Erstens sind pro Station die Resultate der maximal fünf terrestrischen Messungen gegen-
- 59