of the supplementary terrestrial measurements -for example the correction of roof eaves - falls within the scope of this 
investigation. The test-field was sub-divided in small areas - so called stations - in which of corners of buildings and 
roofs, gutters and ridges x, y, z-coordinates were to be determined with respect to signalised points both by terrestrial- 
and by photogrammetric measurements. Per station the mean values of the five independent terrestrial measurements 
were compared with each of the five independent photogrammetric measurements. The link between the two measure- 
ment-systems is formed by the signalised points. In total 71 stations have been measured. Each station was provided 
with about 4-6 signalised points, which were marked on the ground by a white painted disk, @ 25 em, and for contrast 
provided with a black painted ring around, thick 15 cm. The scale of the aerial photography was 1:3500 and 1:6 000. The 
aerial survey was carried out both before noon and after noon to investigate the influence of sun-position on the objects. 
The aerial camera was a RMK 21/18. For the ground survey five independent groups of Surveyors were available. The 
photogrammetric measurements were executed by 10 institutes, Each model was measured 5 times independently. A 
smaller part of the models was re-measured by a second operator. The whole test is treated numerically. 
Zusammenfassung 
(Nach : R. Fórstner, Stadtgrundkarten für bebaute Gebiete ; Invited Paper, IGP-Kongress 1972). 
Beim Versuch Dordrecht soll bestimmt werden, wie genau in einem Modell Gebäude gemessen werden konnen 
und zwar so, wie diese vom Flugzeug aus gesehen werden. Da letzten Endes das Zielist, die Hausecken zu bestimmen, 
ist auch die Genauigkeit der terrestrischen Ergünzung, insbesondere der Dachlotungen, zu bestimmen. Bei dem Versuch 
handelt es sich also nicht um die Bestimmung der absoluten Lage der Punkte, sondern es werden in kleinen Teilgebieten - 
sogenannten Stationen-Gebaáudeecken, Dachecken, Dachränder und Dachfirste gemessen und ihre Lage in bezug auf si- 
gnalierte Punkte festgestellt. Es handelt sich also auch nicht um die Bestimmung der gegenseitigen Lage der Gebaude- 
punkte oder von signalisierten Punkten. Dagegen soll untersucht werden, wie weit die Ergebnisse der photogramme- 
trischen Messungen von den entsprechenden terrestrischen Gebáudevermessungen abweichen. Insgesamt wurden 71 Sta- 
tionen im Gelände erkundet und gemessen. Auf jede Station kommen etwa 4-5 signalisierte Punkte, die im Gelande mit 
einem Kreis mit weisser Farbe von 25 cm Durchmesser umgeben wurden. Um den Kreis wurde zur Kontraststeigerung 
ein schwarzer Ring mit einer Breite von 15 cm angebracht. Das Gebiet wurde in den Maszstaben 1:3 500 und 1:6 000 
jeweils vormittags und nachmittags beflogen. Als Aufnahmekammer wurde eine RMK 21/18 verwendet. Hausecken, 
Dachecken und Dachkanten wurden von fünf Messtrupps unabhangig eingemessen. 10 Auswertestellen beteiligten sich an 
der photogrammetrischen Ausmessung, und zwar so, dass jedes Modell fünfmal unabhängig gemessen wurde. Soweit 
möglich, haben die Auswertestellen ein Modell noch von einem zweiten Auswerter ausmessen lassen. Ein Teil der Re- 
sultate steht jetzt zur Verfügung. 
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