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250. Arcadius. Berlin
lichen Werken der Plastik, während jetzt vorwiegend Werke der Raumkunst und
der Kleinkunst das Kunstgeschehen bestimmen, und der Mensch nur noch im flächi-
gen Bild erscheint. Das Ende der großen Plastik ist das Ende der antiken Kunst.
Ihre letzten Beispiele gehören in das fünfte Jahrhundert.
Ein Kopf in Ostia (Abb. 252) aus dem Anfang des fünften Jahrhunderts ist
durch Überarbeitung eines älteren Werkes entstanden. Der Marmor war knapp;
außerdem sparte man die Vorarbeit. Freilich ist nun das Gesicht zu klein für den
dicken Hals. Doch auf reine und schöne Verhältnisse des Körperbaus kommt es
dieser Kunst nicht an. Sie ist auf das Transzendente gerichtet. Das ernste Gesicht
ist in die Länge gezogen, oben begrenzt von einem Kranz lustiger Ringellocken,
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