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20. Kinderkopf, Tcrrakotta. Vatikan
der Form nichts von ihrer Üppigkeit, Weichheit, Rundheit, Spannungslosigkeit; er
wird im Gegenteil die Unmittelbarkeit und Lebendigkeit der Gestalt durch cine
farbige Bemalung noch erhôht haben. ;
Das andere Werk, cin Kinderkopf aus Terrakotta (Abb.29), ist jünger, hat
weniger hellenistische Leidenschaft und gibt auch keine Sagengestalt wieder. Daher
ist die Frische und Nähe noch stärker, ist wieder das Persönliche und Einmalige der
Erscheinung da, aber verklärt von einem inneren Leuchten, das aus Griechenland
gekommen ist. Gleichzeitig scheinen Bestandteile alter italischzetruskischer Kunst
miteingegangen zu sein: das ausdrucksvoll bewegte Relief des Gesichtes, die
Sprensung der Flächenspannung. Das Kôpfchen hat etwas von der aufgeklarten
Wachheit neuzeitlicher Menschenkinder. Diese Form und diese Stimmung sind nun
auch wieder nicht einfach aus dem Etruskischen oder dem Griechischen herzuleiten.
Hier tritt etwas Neues und Eigenes in die Erscheinung: das Rômische. Erwecker
dieser Eigenart war nicht das Etruskische, sondern das Griechische, das als wert-
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