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Inhaltsverzeichnis. VII
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Vorlesung XVIII
Fermente. 4. Einteilung der Fermente. Die einzelnen Fermentarten. Hydrolasen.
Auf Polysaecharide, Glukoside und Fette eingestellte Fermente. Phosphat-
asen. Chlorophyllase. Tannase . i 45:917
Vorlesung XIX.
Fermente. 5. Auf Eiweib und seine Abbaustufen eingestellte Fermentarten. ,Ge-
rinnungsfermente.* Gürungsfermehte. Zymase und Karboxylase. Karboligase 336
Vorlesung X X.
Fermente. 6. Fermente, die an Oxydations- bzw. Reduktionsvorgángen beteiligt
sind. M. ; ; cu so. 857
Vorlesung XXI.
Fermente. 7. Die Bedeutung der Fermente für die Zellen, Gewebe und die ge-
samten Organismen. Ihre Rolle im Haushalte der Natur er 384
Vorlesung XXII.
Für das Zelleben unentbehrliche, in kleinen Mengen wirksame Nahrungs-
stoffe unbekannter Natur . RUM pas En, 4e ae UON
Vorlesung XXIIL
Gesamtstoffwechsel. 1. Die in den einzelnen Lebensperioden notwendigen Mengen
an den einzelnen Nahrungsstoffen. Die Aufstellung der Stoffwechselbilanz.
Die Bedeutung des langfristigen Fütterungsversuches für die Bewertung be-
'stimmter Nahrungsstoffe bzw. Nahrungsmittel . . . . A ; . 4277
Vorlesung XXIV.
Gesamtstoitwechsel. 2. Der Eiweiü- bzw. Aminosàurenbedarf des tierischen Orga-
nismus. Der sogenannte Stiekstoffstoffwechsel. Die Bedeutung des Eiweifes
bzw. der Aminosäuren für den Zell- und Gesamtstoffwechsel. Das relative
und absolute Stickstoffminimum . . ue Nine 443
Vorlesung XXV.
Gesamtstoffwechsel. 3. Die Beziehungen der Stickstoffbilanz zur EiweiB- bzw.
Aminosáurenbilanz. Die biologische Wertigkeit verschiedener Eiweiflarten.
Ausnutzungsversuche . . . do. o. ry M. MR UR. Cini dG]
Vorlesung XXVI.
Gesamtstoitwechsel. 4. Gaswechsel. Respiratorischer Quotient. Die Kohlenstoff-
bilanz 5... 5 1. x ELS S a ee gl. 01 1 2 14482
Vorlesung XXVII.
Gesamtstoffwechsel. 5. Gaswechsel unter verschiedenen Bedingungen. Erhaltungs-
bzw. Grundumsatz - ... .. . -. .…. e es s. 497
Vorlesung XXVIII.
Kraitwechsel. 1. Gültigkeit des Gesetzes der Erhaltung der Energie für die Orga-
nismenwelt. Physikalische und physiologische Energiewerte. Methoden zur
Verfolgung des Kraftwechsels . . . ee „514