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Bei der
so. gibt
Kupfer
Chemie. 1.
Chlor ab.
metallisehes
2) P.
Chlorierung von
Es bildet sieh Jod
dann vollzieht sieh der ganze Vorgang immer wieder von neuem. Nicht
so einfach zu erklären, ist. die katalytische Wirkung der H- und OH-Ionen
Wahrscheinlich entstehen auch hier Zwischenve erbindungen bestimmter Art
Sicher festgestellt ist, daß die Geschwindigkeit der Hydrolyse der Anzahl
der aktiven H- bzw. OH-Ionen direkt proportional ist. !)
Große Schwierigkeiten bereitet vor allem die
des Katalysators in hetei rogenen Systemen. Es ist bis jetzt in den wenigsten
Füllen gelungen,
XVI.
Vorlesung
Wir haben bereits auf die Bildung von Zwischenprodukten, an denen
die K atalysatoren als Baustein beteiligt sind, hingewiesen. Außer den an-
geführten Beispielen (vgl. S. 278 und 279) s seien noch die folgenden genannt.
gelösten organischen Verl indungen wendet
man mit Vorteil eine geringe Menge von Jod an. Es bildet sich zwischen-
durch Jodtriehlorid, JCL,.
Dieses gibt der organischen Verbindung das
zurück: Leitet man beständig Chlorgas ZU,
ürklärung der Wirkung
auch hier eL erbindungen naehzuweisen oder doch
Ww ahrscheinlich zu machen.
an der Reaktion beteiligt,
in mehrere Abschnitte.
es Azeton
2 CH, .COOH + Ca CO,
Ca CO, + CH,
Kalziumkarbonat geleitet,
. C0. CH..
über Kalziumkarbonat leitet.
weicht Kohlensäure. Wird
ab, und
Sobald wir annehmen,
nun das gebildete Azetat
daB der Katalysator sich
zerlegen wir eine direkt verlaufende Reaktion
Ein stufenweiser Verlauf einer katalytischen Reak-
tion in einem heterogenen System ist z. B. bei dem folg
Gewinnung von Azeton erwiesen. Wenn man bei 400» Essigsäur edämpfe
so bildet sich Kalziumazetat. Es ent-
enden V organg der
auf 500° erhitzt,
es bildet sich Rat HT Donee zurück
* Ca(00C. CH;), -- H, O4- CO, .(
Wird die Essigsäure direkt über auf 500° erhitztes
so entsteht scheinbar sofort Azeton neben Wasser
und Kohlensäure. Siche rich tritt die Zwischenverbindung von Essigsäure und
Kalzium auch ein,
allein sie zerfällt sofort, um immer
oxydiert.
zurückverwandelt. Br
flüchtige organische
Berühru ung, dann entsteht sein Oxyd nur ganz vorübergehend. Oxydation des
Kupfers und Reduktion des Oxyds und damit Oxy dation der organisehen
Substanz folgen sich unmittelbar.
Für innige Beziehungen zwischen Katalysator
ihn beeinflußten Reaktion
verschiedene
das an einer durch
Beobachtungen,
selbe Substanz
da ß
Substanz
ganz vers
110 (1887).
Sabatier
und
) Vgl. W. Ostwald: Journ. f.
hewher: Liebigs Amm.
4. Mailhe: (
Gleichzeitig wird das
ingt man nun gleichzeitig
CH; .0C00), Ca —*
wieder von neuem
zu entstehen, solange Essigsäuredämpfe zugeführt werden. Das Kalzium-
karbonat kann in diesem Falle als Katalysator aufgefabt werden.
Bei der folgenden Reaktion liegen die Verhältnisse ähnlich ?) Wenn
Kupfer im Sauerstoffstrom auf
bildet sich an seiner Oberfläche Kupferoxyd. Leitet man nunmehr über
N dieses flüchtige organische Verbindungen, dann werden diese zu Kohlen-
E säure und W asser
250° erhitzt wird. so
Kupferoxyd in
Sauerstoff und die
bei hôherer Temperatur mit dem Metall in
chieden beeinflussen
und jenem Substrat,
beteiligt ist, sprechen die
Katalysatoren ein und die-
kännen. So er-
hilt man aus Isobutylalkohol bei 300° in Gegenwart von K upfer
prakt. Chemie. (2.) 28. 594 (1883); 35. 112 (1887).
228. 275 (1885). — Svante IFPEGATRS.
r. de l’Acad. des Sciences.
Zeitschr. f. physikal
142. 1394 (1905)
ti
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