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Gesamtstoffwechsel.
Es ist hier nicht der Ort, den quantitativen Ablauf des Stoffwechsels
unter allen möglichen äußeren und inneren Bedingungen zu schildern
Wir würden auf einen Ballast von mangelhaft durchgeführte n und vor
allem zu kurzfristigen Versuchen stoßen. Es ist der - Einfluf des Klimas !),
er Hóhe, der Bestrahlung, der Temperatur usw. Seni worden. Ebenso
wenig konnen wir eine umfassende Darstellung über den Nahrungsbedarf
d den Stoffumsatz unter den verschiedensten „inneren“ Bedingungen
shen. Leider müssen wir es uns auch versagen, den Stoffwechsel ver-
gleichend darzustellen. Es ist ungemein lockend, dem Nahrungsbedarf in
der ganzen Tierreihe nachzugehen und ihn unter den verschiedensten
Bedingungen zu verfolgen. Wir stoßen dabei auf eine ganze Reihe hoch-
interessanter Kigenarten. So haben manche Tiere einen Winterschlaf.
Während dieses ist der gesamte Stoffwechsel stark eingeschränkt. Beim
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sogenannten Kaltblüter werden andere Anforderungen an den Stoffbedarf
gestellt als beim Warmblüter. Gehen wir gar auf niedere Organismen
zurück, dann jagt eine interessante Fragestellung die andere.
Wir werden im folgenden die Grundlagen des gesamten Stoffwechsels
vom Begriff der Quantität aus besprechen und in erster Linie die wesent-
liehsten Probleme berücksichtigen. Ist das Verständnis für die Grund-
probleme geweckt, dann ist es ein Leichtes, jede beliebige Fragestellung
auf diesem. Gebiete an Hand der Kenntnisse über die grundlegenden
Methoden der Stoffwechseluntersuchungen zu verfolgen. Wir müssen uns
zunächst darüber klar werden, welches die Elemente eines Stoffwechsel-
versuches sind, der uns über die Mengen, in denen die einzelnen Nahrungs-
stoffe verwendet werden, Auskunft geben soll. Bei jeder beliebigen Frage-
stellung auf diesem Gebiete, sei es nun, daß wir den Tagesbedarf an Kalium
für den erwachsenen Menschen oder den Eiweißbedarf eines wachsenden
Organismus kennen lernen wollen, wiederholt sich das Problem: wie ver-
halten sieh die Ausgaben zu den Einnahmen? Das erzielte Ergebnis
nennen wir die Bilanz des Stoffwechsels bézogen auf das in Frage
stehende Produkt. Unsere. erste Frage bei jeder Stoff wechseluntersue hung
ist die nach der Einnahme, dann folgt diejenige nach der Ausgabe. Die
erstere ist leicht z | beantworten, sofern es sich um die Feststellung der
Stc ME handelt. In den meisten Füllen geben wir dem Or-
ganismus, an dem wir den Stoffwechsel zu verfolgen gedenken, eine be-
stimmt zusammengesetzte Nahrung per os. Fragen wir nach dem Kalium-
stoffwechsel, dann müssen wir in einem aliquoten Teil der zu verabreiehenden
Nahrung den Gehalt an diesem Element bestimmen und dann nach der Menge
des aufgenommenen Futters berechnen, wieviel davon zugeführt worden ist.
Wir können jedoch einen ] Nahrungsstoff auch intravaskulär oder subkutan
oder intraperitoneal verabreichen. Auf jeden Fall ist leicht übersehbar,
was Bruttoeinnahme ist. Viel schwieriger ist die Feststellung, was wir
unter Ausgabe zu verstehen haben! Zunächst kommen alle Ausscheidungen,
die den Kör] )er verlassen. in Frage. Eindeutig ist die Beurteilung der ab-
gegebenen Kohlensäure. Sie ist ein Stoffw echsele ndprodukt und ist als
Ausgabe zu buchen. Die festen Stoffwechselendprodukte treffen wir in ge-
1) Vel. hierzu die Mitteilungen in den Veróffentliehungen der Zentralstelle für
Balneologie, z. B. Frane Müller, C. Háberlin: Beiträge zur Physiologie der Klima-
virkung. Bd. II. 2Y7; Erich Müller und Franz Müller: Bd. 11L. 199; A. Loewy: Bd. III.
|. (ohne Jahresjahl!); Ber liner klin. Wochenschr. Nr. 23 (1916).
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Abderhalden, Chemie. II. Teil, 5. Aufl.
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