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44. III. Vorlesung.
Sie ist stets zugegen und kann im Laufe der Zeit, wie direkte Versuche
mit Kkohlensäurehaltigem Wasser ergeben haben, ganz beträchtliche
Mengen von Knochengewebe zur Auflösung bringen. Selbstverständlich
genügt diese Möglichkeit der Entkalkung von Knochengewebe zur Er-
klärung der Erweichung der Knochen bei der Osteomalazie nicht, denn
wir haben ja stets im Organismus Kohlensäure neben Knochensub-
stanz! Leider fehlen noch ausgedehnte Stoffwechselversuche bei der Osteo-
malazie, und zwar vor und nach ihrem Ausbruch. Die einzige zuverlässige,
allein noch zu kurzfristige Beobachtung, die bisher vorliegt, läßt eine Kalk-
ausfuhr erkennen, die die Zufuhr wesentlich übersteigt. Interessanterweise
wurde dagegen Magnesium in erheblichen Mengen im Organismus zurück-
gehalten.!)
Wenn wir alle Beobachtungen über den Kalkstoffwechsel zusammen-
fassen, dann können wir die folgenden Befunde als gesichert betrachten.
Das Kalzium wird in der Nahrung in organischer Bindung auf-
genommen. Daneben kommt das Kalzium stets auch in anorgani-
scher Form in ihr vor. Im Magendarmkanal setzt eine Spaltung
der organisch-anorganischen Kalziumverbindungen ein. Es wird
Kalzium frei und als Ion oder Salz resorbiert. Ob die Abspal-
tung des Kalziums restlos im Darmkanal oder zum Teil erst in
den Geweben vor sich geht, entzieht sieh noch unserer Kennt-
nis. Die Kórperzellen verwenden das ihnen zur Verfügung ge-
stellte Kalzium in mannigfaltiger Weise. Es dient den einzelnen
Zellen als Baustein. Es nimmt vor allem gemeinsam mit Phos-
phorsáure und Kohlensäure am Bau des Knochengewebes —
auch der Zähne — teil KeineZelle entbehrt wohl des Kalziums
ganz. Seine Bedeutung für die einzelne Zelle werden wir noch
kennen lernen. Hier interessiert uns zunächst seine Beteiligung
am Bau von Geweben. Beständig kommt Kalzium zur Ausschei-
dung. Ein Teil davon verläßt den Organismus durch die Nieren,
ein anderer. in seiner Menge je nach der Zusammensetzung
der Nahrung wechselnder Teil wird durch die Darmschleimhaut
ausgeschieden.”)
Wir haben bereits bemerkt, daß mit dem Kalkstoffwechsel derjenige
des Phosphors bzw. der Phosphorsáure eng verknüpft ist. Die
Phosphorsäure spielt im tierischen Organismus eine bedeutungsvolle Rolle.
Sie nimmt nicht nur am Aufbau des Knochengewebes teil, sondern sie
findet sich wie das Kalzium in jeder Zelle. Wir haben schon mehrfach
erwähnt, daß die Phosphorsäure ein Baustein der Phosphatide und
der Nukleinsäuren ist. Es sei ferner der Phosphorproteine ge-
dacht, die aus manchen Geweben dargestellt. worden sind... Meistens blieb
es allerdings. zweifelhaft, ob eine wirkliche Verbindung zwischen‘ Eiweiß
und Phosphorsäure vorlag oder aber, ob es sich um ein Gemisch beider
1) J. E. Goldtwait, C. F. Painter, R. B. Osgood und F. H. Me Crudden: Americ.
Journ. of Physiol. 14. 389 (1905). — P. H. Me Crudden: Ebenda. 17. 211.(1907). —
Gerhard Hotz: Zeitschr. f. experim. Path. u. Therapie. 3. 605 (1906).
?) Vgl. hierzu auch .R. W. Raudnitz: Arch. f. experim. Path. u. Pharm. 31. 345
(1893). — J. G. Rey: Arch. f. experim. Path. u. Pharm. 35. 295 (1895); Deutsche med.
Wochenschr. Nr. 35 569 (1895) — G. Rudel: Arch. f. experim. Path. u. Pharm. 33. 79
(1894). — S. Gotein: Pflügers Arch. 115. 118 (1906).
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