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Vorlesung IV.
Die anorganischen Nahrungsstoffe.
4.
Das Verhalten von Lithium, Natrium, Kalium, Ammoniak und von Wasser
im tierischen Organismus. Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff als
Bausteine von Zellbestandteilen. Zusammenfassung unserer Kenntnisse
über die Art des Vorkommens der Mineralbestandteile in der Nahrung
und der Form, in der sie zur Aufnahme von Seiten der Darmzellen
gelangen. Die Kochsalzfrage.
Es verbleiben noch zur Besprechung die Alkalien und das Wasser.
Den Sauerstoff, der auch zu den anorganischen Nahrungsstoffen zu
rechnen ist, werden wir in diesem Zusammenhange nur kurz streifen. Er
nimmt nàmlich, wie bereits erwühnt, in vieler Beziehung eine Sonder-
stellung ein, die es rechtfertigt, ihn für sich gemeinsam mit dem einzigen
gasfürmigen Stoffwechselendprodukt des tierischen Organismus, nämlich
der Kohlensäure, zu besprechen. Wir beginnen mit den Alkalien. Vom
Lithium wissen wir zurzeit leider wenig mehr, als daß es im tierischen
Organismus vorkommt, dagegen sind wir über die Bedeutung von Kalium
und Natrium besser unterrichtet. Zunächst sei hervorgehoben, daß die
meisten Pflanzen bedeutend mehr Kalium als Natrium enthalten. Die
folgende Zusammenstellung gibt für einige Nahrungsmittel das Mengen-
verhältnis wieder, in dem Na,O und K,O in ihnen enthalten sind:
Auf 1 Aquivalent Na,O kommen:
Aquivalente K,0 Aquivalente K,0
Rinderblut 0:07 Gerste . 14—21
Hühnereiweiß 0:7 Hafer 15—21
Hühnereidotter 1:0 tels 24
Gesamtorganismus der Roggen 9—57
Säugetiere . ; . OT—13 | Wiesenheu 3—57
Karnivorenmilch . . . 08—106| Kartoffeln 31—42
Frauenmilch . ]— Erbsen 44— 50
Herbivorenmilch 0:8—6 Erdbeeren 71:
Hudiüeisch a Klee 99
Webon . . . . . ' 129—923 Apfel 100
Bohnen 110
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