Von den Verwundungen der Bäume gs. 127
Vom Verfrieren der Bäume .. [ 28
Wie der Froſt ihnen eigentiich schaden möge 129
Ueber die nach einem ſtaiken Froſte ge-
fährliche Sonnenbilicke 130
Einige Krankheiten der Bäume entſtehen
durch die Inſsecten IZ L
Bemerkungen über das Leben, und die
übrigen Elgenſchaften der Bäume 133
Vom Einfluß der Witterung auf die
Bäume 134
Ueber die Verdrehungen an den Stäm-
men und Aesſten 135
Ueber das ſtarke Saamentragen einiger
Holzarten 136
Einige Pflanzen zeigen bey verschtedenen
Gelegenheiten einen gewissen Reiz 137
Ueber die mehrern Vollkommenheiten etlr
niger Pflanzenarten, und den ſtuf-
fenmäßigen Uebergang vom Pflan-
zen- zum Thierreich 138
Vierter Abſchnit.
Pon der künſtlichen Behandlung
der Bäume 139
Von der Fortpflanzung derſelben durch
Ableger und Stecklinge 1 40
Wie dieselbe zu erleichtern ſey 142
Vom Beſchneiden der Bäume 145
Solches findet zu mehrern Abſichten Statt 146
Vom Ausheilen abgeschnittener Aeſte 1.47
Ueber die Stockungen die vom Beſchnel-
den entſtehen können 1.49
Ein ſtarkes Entblättern iſt den Bäumen
ſchädlich I §0
Von dem Beſchneiden der Fruchtbäume 1gr
Das starke Beschneiden kann den Bäu-
men nachtheilig ſeyn 152
Von dem Pfropfen der Bäume 154.
Von den verſchiedenen Arten deſſelben 1x
Ueber das Zusſammenwachſen des Stamms
und der Reiſer IF
Durchs Pfropfen erhält man dieſelbe Art
des Reises 159
Es wird zwiſchen dieſem und dem Stamm
eine gewiſſe Aehnlichkeit ersſordert 160
Der Urſtamm eines alten gepfropften
Baums iſt unverändert 16x
28 x
Vom Verpflanzen der Bäume 9. 162
Fünfter Abſchnit.
Von der Lage einer Gegend und
von den verſchiedenen Erdarten 163
Der Forſtmann braucht die Erdarten nur
ökonomiſch zu kennen 164.
Eintheilung und Benennung der fruchtba-
ren und uuſruchtbaren Erdarten 165
Von einer flachen Gegend 166
Von einer naſſen und moraſtigen Gegend 167
Darin hat der Forſtbetrieb viel Eigenes 168
lleber die darin am beßten wachſende
Heolzartet 169
Von den darin vorzunehmenden Forſtcul-
turen 170
Ueber die in dergleichen Gegenden befind-
lichen Torflagen I71
Solche können oft zu fruchtbarer Erde um-
geſchaffen werden 172
Auf den mit Ellern beſtandenen Brüchen
muß das Entwäſſern mit Voxſicht ge-
ſchehetr T 73
In eigentlichen Brüchen iſt der Forſtbe-
trieb ſehr einfach :
Die Benutzung der Brüche iſt ofrt ſehr f
vortheilhaft 175
Von ſindigten Gegenden 176
Von fliegendem Sande und deſſen Bin-
dung 177
Von ſtehendem Sande 1 80
Von ſandigt - moorigtem Grunde IL C
Ueber die Hetdegegenden 182
Verſchiedenheit derſelben 183
Von der Cultur der flachen Heiden über-
haupt 1.84
Von den dabey vorkommenden politiſchen, 185
und natürlichen Hinderniſsen 186
Von der Forſtcultur der ganz bloßen Heiden 1 87
Von der Forſteultur der zum Theil mit
Holz bestandenen Heiden ] §§
8 Ueber die Behandlung des Heidekrauts 18g4z
Benutzung deſſelben zu den Forſteulturen 190
Ueber die zur Beſchützung zu ſchonende
Heideſträucher I9 r
Von der Beſaamung der Heiden 192
Derſelben ſind die kleinen Strichvogel
ſchädlich 193
N n 2 Vom
O hu