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Vom Bepfklattzen der Heiden g. x94 Von der Holze und deſſen Vorzügen F. 235
M. Ueber die Cultur der Gebirgsheiden 195 Ueber das langſame Austrocknen des Ei-
IAN. I Von dem in den Hetden befindlichen Ort- chenholzes 236
EmnmM M ſtein 196. Specifiſche Schweren deſſelben 237
| I | | Behandlung deſſelben bey den Forſtcul- Ueber die genaue Zerlegung der Beſtands
MINI Von tuen gebirgigten Gegend 297 L L eluſeayeites . Eichen §2:
MEM Die Fruchtbarkeit der Berge ſtehet auch Solches iſt nach dem Standorte ver-
s I MI mit der Höhe derſelben. im Ver- ſchieden 24.1
MM hältniß 200 Auch an demſelben Baume nach den Erd-
! | I Uther orte Erd- und Steinarten der Ge- ü jzcorc é Zea ſns auüeſéz;; 243
| I| I | Verſchiedene Lagen der Berge 202. Geringe Triebkraft Vit hartem st
INN Ueber die große Fruchtbarkeit der vulcani- und ſkeinigtem Boden 245
MM ſchen Erden 203 Ueber die Wurzelerhöhungen an den ale
IN—I | | Die Gewächſe auf den Mittagsseiten der ten Eichen , 246
Gebirge ſind dem Verfrieren ſehr Das Wurzelgebäude an jungen Eichen
giti; t Ls zz: t reer cer Eichen ;s
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JI Beſchreibung der Eiche 205 Uerer die Härte des Holzes von den Aeſten 25.1
MME Von den verschiedenen Arten der Eichen 207 § ru ter zu key t tsess '
.MMUI ] Benennung der einheimiſchen Cichenarten 209 nehmen. . 2ct§
IM MMI Ucber tr; Hzren becſeidrr 2.109 Von den Blättern der Sommer und Wins '
MI | | Euſſficirang der Eichen nach dem Linnels j nem t; und Nutzen der Blätter z
IMI B ſchen Syſtem git 212 Yeber den Baumlaft der Eiche 255
eſchrethung. der Ense zviathe 213 Von den Rrankheiten der Eiche 257
Beſchreibung der Frucht 214 57
Sehr wenige derſelben iaſſen ſich heilen 258
Ueber die Zeit der Blüthe und Fruchtreife 216 & eu ! i
Ueber einige Heilungsmittel 259
Die Eicheln behalten nur eine kurze Zeit
Mm. | das Vermögen zu keimen 218 Ueber die an den Blättern befindliche
| Il Ueber das Keimen der Eicheln 219 „„ Salläpfel. : 269
III]. I Beſchreibung des jungen Triebs in den Von den durch den Froſt entſtehenden Bes
IIIA erſten Jahren 220 ſchädiqungen 262
MIM sÄüarum die Eichen im zweyten Jahre Von dem Grunde und Boden wor-
| " nicht ſtark wachſen 222 auf die Eichen gut wachſen . 263
Ueber das Wachſen der Eichen in ihren Auch in naſſen Gegenden findet man große
ältern Jahren 224 Eichen 264.
| Von den einzelnen Theilen der Wi Der Kalkskeinartige Grund iſt ihnen nicht l
IMÄ]WNIAMI chen 226 vortheiihaft 265
II | Von der Borke oder Rinde der Eichen 227 Vorzüglich wachsen die Eichen im gemiſchs
mM J Ueber die Feſtigkeit ihrer Rinden und Holz- ten Sandbodetr 266
\m | ff . : sis § 229 Bénetzritg etutzer Lrudesgeservet wo ;
N MI Ueber die d ſzen rügeöaren feen 232 Ueber s “er. "Hz ru ſ ln rordeeliche. zs!
MIDI NVotr dem Splint und feſten Holze IF guten Bodens 269
u Ueber dis mittlere Markröhre 233 Prüfung des Satzes :; daß, da, wo einmal
IMI ſtarke