Von der Ausbesserung der darin fehlge:
ſchlagenen Stellen §. 3 1
Von den le dem Eichenkampe anzulegen.
den Pflanzſchulen z19
Bey der Erziehung der Pflanzheiſter muß
vorzüglich auf die Bildung guter
Wurzeln gesehen werden 320
Ueber das Erziehen der Pflanzheiſter aus
abgeschnittenen krummen Stämmen zzr
Von den Hülfsmitteln bey beschädigten Eis
chenkämpen 3 22,
Die Erziehungsarten aus Wurtzelbrut und
durch Steckreiser findet bey den Ei-
chen nicht Statt Z24
Von dem Beſchneiden und Auf-
ſchnetteln an den Eichen 324
Dieses iſt in den bis jetzt bekannten Forfts
ſchrisſten zu wenig erläutert 325
Von dem Beſchneiden der Pflanzheiſtee z260
In den Pflanzschulen 1nuß es mit besonde;
rer Vorſicht geſchehen 327
Es geſchieht ſolches am beſten im Frühjahr 328
In welchen Fällen es bey verpflanzten Heis
ſtern nötihig sey 3 29
An ältern Bänmen ſoll man nur geringe
Aeſte abnehmen 330
Vom ſchädlichen Schnetteln an verpflanzs
ten alten Eichen 33.1
Einige dabey anzuviendende Vorſichten 33 2
Von den nach dem Schnetteln entſtehenden
Waſſerreiſern 33
Von der forſtmäßigen Erziehung der Eichen
in Hinſicht auf ihre künftige Be-
nußzung 334
Solche iſt nach den verschiedenen Classen
der zu benutzenden Eichen einzurichten 33/5
Von der Erziehung der Eichen die eine vor:
zügliche Fsve erreichen ſollen 33S
Ueber die Bildung der jungen Eichen nach
einer gewiſſen Krümmung 337
Von der Erziehung der Eichen zu Brenn-
und Kohlholz 3 38
Solche findet in hieſizen Gegenden nur
zwischen andern Holzaiten Statt 3 39
Es iſt solche für die Gerberey vortheilhaft 340
Vom Verpflanzen der Eichen zur Stangens
holzwirthſchaft 341
284
Solche iſt zur Ausbefferung ſchlecht bean!
dener Stangenholzörter anwendiar s. 342
Die Cichenſtangenholzörter ſind das erſie;
mal als Waaſenholz abzutreiben 343
Von der Erziehung der Eichen zwiſchen an-
deren Holzarten
In einem gut eingerichteten Forſtrevier
müſſen die Eichen von andern Holzs
arten abgesondert gezogen werden 345
Künftig reine Eichenörter können im An!
fange mit andern Holzarten gemiſcht
cultivirt werden 346
Ueber die Erziehung der Eichen in gemiſchs
ten Waaſenholzörtern 347
Ina vierzigjährigen Stangenholzörtern 3 48
Solche ſchickt ſich vorzüglich für die Eichen
von geringer Stärke 349
Vom Säen und Pflanzen der Eichen in die
Büchenbaumhÿolzörter ©
Vom Pflanzen der Eichen zwiſchen Kopf-
heynen 3 5 L
Von der forſtmäßigen HZaubarkeit
der Eiche 352
Die nur mit Eichen beſtandene Forſtorte
werden nicht auf einmal haubar 353
Welche Eichen darin zuerſt haubar ſind 354
Bey . vielen Eichen hängt die Haubarkeit
von. einigen Nebenabſichten ab 3
Solche wird bey den Eichen vorzüglich über
die Zeit hinausgeseßtzt 356
Welches in manchem Falle übertrieben wird 357
Es iſt oft nicht vortheilhaft älte Eichen der
Maſt wegen zu ſchonen 358
Ueber die alten Eichen, welche man abſicht-
lich der Vergänglichkeit überläßt 359
Ueber das Zählen der Jahrsringe bey der
Beſtimmung des Alters einer gehaues
nen Eiche 369
Von der forſtmäßigen Benutzung
der Eiche 361
Von der Maſt . 362
U eber die Benutzungsatten derselben 363
Von der Schätzung der Maſk 364
Wor-