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unrichtige Eintheilung doch ihren practiſchen Ruten. Ich will daher auch
in derselben nur diejenigen Holzarten aufführen, bei denen diese Eintheilung des
mehreren Nutzens wegen am wichtigſten iſt, und wie die Holzarten hier vulgas
riſch, entweder als weiche oder als harte forſtmäßig angenommen werden.
Man rechnet unter die harten Holzarten :
Die Eichenarten, den Vogelbeerbaum,
die Büche, den Maßholder,
die Eſche, . den Taxus,
den Ahorn, den Traubenkirſchbaum,
die Lehne, den sauren Kirſchbaum,
die Rüſterarten, den Terlenbaum,
die Birke, den Miſpelbaum,
die Ellerarten, die Hülſe,
die Hainbüche, den Haſelſtrauch,,
den Twiſſelbeerbaum, den Kreuzdorn,
den Walnußbaum, den Weißdorn,
die Acacia, den Pfaffenmüßenſtrauch,
den Eltzebeerbaun, den Heckenkirſchenſtrauch,
den Holzbirnbaum, den Hartriegel,
den Holzapfelbaum, den Quittenſtrauch, und so weiter.
z Unter die weichen Laubholzarten werden gerechnet:
Die Lindenarten, die italiäniſche Pappel,
die ſämmtlichen Weidenarten, auch wohl der Faulbaum,
die Eſpe, der weichern Kohlen zum
. die Pappel, Schießpulver wegen.
die Silberpappel,
; Viele Forſtmänner rechnen auch die Ellerarten unter die weichen Höl-
: : f zer, doch verdienen ſie den harten Hölzern mit vollem Recht beygesetzt zu werden.
§. %26.
Obſchon in einigen der beſten Forſtſchriften diese Abtheilung der harten
und weichen Holzarten, auch auf die Nadelhölzer ausgedehnt iſt, nach welcher
die Kiefer, der Lerchenbaum und der Wachholderſtrauch unter die harten, die
übrigen aber unter die weichen Hölzer gezählt werden, ſo kömmt mir doch bey
: dies
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