Full text: ... welcher die Forst-Botanik, die Naturkunde der Bäume überhaupt und die Beschreibung der Eiche enthält (Erster Theil)

  
  
  
  
    
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dieſer Eigenſchaft der Unterſchied in den Nadelhölzern zu geringe vor, als daß 
ich es wagen möchte , dieſe Eintheilung derselben aufzuführen ; nach hieſiger 
Landesgewohnheit, und vorzüglich beim Kohlenwesen, werden die Nadelholzken. 
ten alle zu den weichen Holzarten gerechnet, wenn in dieſer Rückſicht von weichem 
oder hartem Holze die Rede iſt. 
. $. 29-7. 
Der Nichtholzarten oder Kräuter, welche bey dem Forſtwesen nur eine 
Nebenbeziehung haben, (§. 3.) sind zu wenige, als daß es von Nutzen seyn 
könnte, ſolche hier in einer ſyſtematiſchen Ordnung aufzuführen. Man findet Ö 
ſie in den oben benannten botanischen Werken hinlänglich beschrieben, und Meh- 
reres wird davon in der Folge dieſes Werks vorkommen. 
w D Io &% I V ) ) 
2.4 
Dritter Absſchnit..Ö 
Von der Naturbeſchreibung der Bäume und der übrigen beim 
Forſiwesen vorkommenden Prilanzen. 
  
e. [L. 
. Die Narurbeſchreibung oder s S der Bäume und der übrigen beim 
Forſtweſsen vorkommenden Gewächse, enthält die Kenntniß derselben, sowohl 
im Ganzen, als ihrer einfachen Theile, welche den organischen Bau derſelben 
ausmachen, und wie dieſe auf das Leben derselben wirken; nebſt allen dem, we 
auf die Entwickelung und Erhaltung dieser Bäume und Gewächse Einfluß hat, 
ſo viel uns bekannt iſt, oder wir daraus nach Vernunftſchlüſſen zu vermuthen 
Urſach haben. 
4Z29r - 
Ein jeder Baum hat einen > Wurzeln, Zweige, Blätter, Blus 
men, und Früchte, alle dieſe Theile ſind zu sehr bekannt, als daß es nöthig 
ſeyn sollte, ſie zu definiren. Alle Bäume ſind von der weiſen Natur beſtimmt, 
     
    
    
    
   
   
    
    
    
    
    
damit
	        
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