Kapitel 2.
Es ist b= P 6a
s-h s - h?
21008, o ion
in Zahlen b = 4
70-24 70-24-24
= 125 + 11,22 23,7 oder rd. 24 cm.
Scheint der gefundene Querschnitt von 24 >< 24 cm
nicht passend, so kann man eine andere Hóhe annehmen,
etwa 26 cm.. Dann wird
3 21000 6 - 75 020
bas 4 — E
70 -26 70 - 26 - 26
= 11,5 + 0,5 = 21cm.
Aufgaben, Man berechne die obere Gurtung der in
Abb. 166 und 168 des I. Teiles dargestellten Binder für Fetten-
dächer!
S9. Biegung und Zug. (Hängewerk.)
Biegung und Zug kommen bei Hängewerken zusammen
vor, wenn der Hauptbalken belastet ist.
In Abb. 23 tragen doppelte Hängewerke die Decke und
das Dach über einem Saale von rd. 10 m Breite. Die Decken-
balken ruhen auf den Hauptbalken und die Dachfetten auf
den Säulen der Hängewerke. Die Entfernung der Binder
voneinander beträgt 4m. Die Last der Decke werde mit
400 und die Dachlast (einschl. Schnee und Winddruck) mit
300 kg für ı qm des Grundrisses in Rechnung gestellt.
Auf eine Hängesäule kommen 3,5 x 4 = 14 qm Decke,
je 400kg ^. 15. . 7. SS . .. .— %600 ke.
Da der Hauptbalken einen durchgehenden Träger bildet,
empfiehlt es sich, die Belastung der Mittelstützen zur Berech-
nung der Streben und des Spannriegels um ein Viertel hóher
anzunehmen (vgl. Teil I], 8 35) . . !/,.5600 = 1 400 kg,
zusammen 7000 kg.
Dazu 14 qm Dach je 3oo kg . . . . . = 4200kg,
im ganzen r1 200 kg.
Diese nach den Richtungen der Strebe und des Spann-
riegels zerlegt (Abb. 24), ergeben 16,8 t Druck für den Spann-
regel und 20,2 t Druck für die Strebe. Die 20,2 t werden
am Fufs der Strebe in eine senkrechte Kraft von 11,2 t und