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- HANNOVER
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teht Für sämmtliche Polygonmessungen ist pro Meter ein ;
mittlerer Fehler von 0,003 Meter und für eine Länge von |;
08 ' n Metern ein Maximalfehler von 0,003 P'» Meter zuläſsig. L
Hieraus ergibt ſich nachstehende Tabelle:
Länge: 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Meter
. « Zulässiger 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,07 0,08 0,08 0,09 0,09
Jjons Fehler: :
ii L. (Im preußiſchen Feldmeſserreglement iſt als zulässiger
trie Fehler 0,002 bis 0,003 der wirklichen Länge = alſo bei F ER
ähle 1000 Meter 2 bis 3 Meter ~ angegeben)
Linie
fahl Einmeſſung des Polygons nnd Führung der Manualſkizze.
die
, pie Bei der Längenmesſſung müſsen ferner Durchſchnitte von
; Grenzen, Wegen, Bächen tc. und in der Nähe der Linie lie-
L gende Grenzſteine, Kilometersteine, Hausecken und ſonstige
tg: "d wichtige Situationspunkte eingemesſen werden, ſo daß sich hier-
! f nach das Polygon leicht in eine vorhandene Katasterkarte ein-
fren ? tragen läßt. Es muß daher eine deutliche Manualfskizze ge-
igen. führt werden, in welcher außer ſämmtlichen Polygonpunkten
"re g A mit Längenmaaßen anderweitige Einmesſungen einzutragen sind.
ver-
Eintragen des Polygons in die Pläne der generellen
Vorarbeiten.
. Mit Hülfe dieſer Skizzen ist nach Ausführung der Längen-
durch meſſung und Stationirung das Polygon in die vorhandenen
velche Studienpläne (im Maaßſtab 1:2500) der generellen Vorar-
r mit beiten unter Benutzung des Transporteurs einzutragen. Größere
ühren . Fehler in der Längen- oder Winkelmeſſung kommen gewöhnlich
ſtellen . hierbei zum Vorſchein. Ferner empfiehlt es sich, die Höhen
renzen der nivellirten Winkelpunkte und Richtpfähle in dieſe Pläne
renzen einzutragen, um den Unterschied zwiſchen den generell ermittel-
ten und den genauen Höhenpunkten festzustellen und hiernach