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das Mittel der beiden Nivellements zu nehmen, iſt nur bei
ganz geringen Differenzen zu empfehlen.
Das Fixpunktverzeichniß iſt in mehreren Exemplaren
pünktlich aufzustellen. Alle eingeſchriebenen Zahlen müſſen
genau collationirt werden, die eingeſchriebenen Entfernungen
der Richtpfähle ec. von den Winkelpunkten müssen mit den im
Längenmesſungsmanual stehenden übereinſtimmen und ſchließlich
sind die definitiven Ordinaten zur Vermeidung von größeren
Fehlern mit den Höhen in beiden Nivellirbüchern zu vergleichen.
Am Ende jeder in die Fixpunkt-Verzeichniſſe eingetragenen
Nivellementsstrecke iſt die Richtigkeit durch diejenigen, welche
das betreffende Nivellement ausgeführt haben, ausdrücklich zu
beſcheinigen.
Genaue Beſtimmung der Meridianlinie.
Dieselbe iſt erforderlich zur Festlegung des Coordinaten-
ſyſtems und zur Justirung der an den Tachymetern befestigten
Boussolen für directe Azimuthmessſungen (ſiehe Seite 6.) Die
ten durch Beobachtung cor-
Meridianlinie wird am zweckmäßigs
reſpondirender Sonnenhöhen bestimmt. Da die Sonne Mittags
ihren höchſten Stand erreicht und in der Meridianebene des
Beobachtungspunktes ſteht, ſo gibt die Halbirungslinie des
Horizontalwinkels zweier Viſuren nach der Sonne in gleicher
Höhenlage derſelben vor und nach zwölf Uhr die Richtung der
Meridianlinie. Die Beobachtung kann nur bei vorwiegend
klarem Himmel ausgeführt werden und man verfährt hierbei
in nachſtehender Weiſe.
Beobachtung correſpondirender Sonnenhöhen.
Man verwendet am besten einen Theodolith, der eine
geringe Vergrößerung hat und außerdem eine möglichst steile
t. Wenn keine beſondere Sonnen-
Stellung des Fernrohrs zuläß
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blende für das Ocular des Theodoliths vorhanden iſt; A
HANNOVER
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