f"
H .... .
_ nuove
Ens:nn
Zi..
ge- Zur Controle und damit die correſpondirende Beobachtung [y :
des nicht leicht durch einzelne Wolken unmöglich gemacht werden [} j
Z ie- kann, iſt es gut mehrere mal Vormittags und ebenſo oft Nach-
mittags den Durchgang der Sonne zu beobachten und die
i Winkel abzuleſen. Wenn man für den Beobachtungsort die
mittlere Zeit genau kennt und durch Berücksichtigung der nach-
; stehenden Zeitgleichungstabelle die wahre Sonnenzeit bestimmt,
| so läßt sich jedesmal der Zeitpunkt der correſpondirenden Beo- E
s bachtungen nach Mittag vorher genau bestimmen, so daß das .
| anstrengende zu frühe Beobachten vermieden wird.
An dem Winkel Ü tk iſt wegen der Voreilung der Sonne
| noch eine kleine Correction die ſogenannte „Meridianverbesse-
| rung“ nach beistehender Tabelle anzubringen.
yy; i Meridianverbeſſerung für die Kreite 50 Grad.
eus ! 22. Dezember 0 Bogenminuten
z! Januar = 3
inen B, ;
c „ Februar —~ 5
feſt | "Pg 2/6
nen A vil M Ö
cal- + ! gyr .
unkt | rea! t !
rch- | sf Hurt! tz! Y
.. ' tu 1
en- ; September + 6
hett „ October + 5
fi! | „ November + 3 i
zh Dezember 0
auf ". âû :
tich- „se- Auſchluß der Meridianlinie an das Polygon.
urch | Es ist vortheilhast die Meridianlinie von einem Wintel-
“den punkt des Polygons aus abzustecken oder wenigstens in der
Nähe des Polygons, so daß sie leicht an daſſelbe angeschlossen