N-
tte
de
iſt
ng
re
j ze
er-
1m
Der
tes
en,
tte
ng
rſt
zur
rer
rim
hen
en-
In-
ger
T M
.
E s
[ § + ts :/
rum ct ket-
Ableſung der Fäden und Winkel zu nehmen und ins Manual
einzutragen, wobei ſchon auf dem Felde darauf zu achten ist,
ob der abgeleſene Horizontalwinkel derſelbe iſt, wie bei der
entſprechenden Anfangsviſur. So lange der am Instrument
arbeitende Ingenieur keine genügende Uebung im Ableſen hat
und wenn auf einem Tachymeterstandpunkt mehrere Stunden
lang gearbeitet wird, empfiehlt es ſich während der Aufnahme
mehrere genaue Controlviſuren zu nehmen.
Zur weiteren Controle der Richtigkeit der Aufnahmen
müſsen einzelne wichtigere Punkte, namentlich wenn sie mit großer
Distanz und großem Höhenwinkel aufgenommen sind, von
zwei Instrumentenstandpunkten aus aufgenommen werden.
Einmeſſungen bei den Aufnahmen.
Während der Aufnahme sind einzelne Wege, Bäche, Gra-
benbreiten rc. zu mesſen und die Maaße in der Skizze zu
notiren.
Die Grabenſohlen und ähnliche Punkte können ebenfalls
in die Skizze eingetragen werden, ohne daß dieſelben mit dem
Instrument aufgenommen werden (z. B. 223* 0,6" tiefer
als 223).
Nachträgliche Einmeſſungen.
Complicirte Häuſeranlagen und dergleichen, welche von
den Tachymeterſtandpunkten aus nicht vollständig aufgenommen
werden können, werden zweckmäßig nachträglich durch Hülfs-
linien beſonders eingemeſſen, um den Fortgang der Aufnahme
mit dem Instrument nicht aufzuhalten.
Einzeichnen von Höhencurven und Linien gleichmäßigen
Gefälls nach Angenmaaß.
An Stellen wo die Terrainverhältnisse bezüglich der Höhen
complicirt ſind bei ſcharf eingeſchnittenen Schluchten, Bächen,
. o..
HANNOVER
egauar 1515
- f L f
HG . . t f7 e j 2
e E E . Lc
fs
rf
w
|E. FER
. . CEN E s
es
". EEE GRG KGG L