HU. Cs s 
p§ „Lu L ; 
Ns U 
* » 
    
    
   
   
    
   
    
   
      
   
    
    
    
    
         
          
     
        
y- / . . A t ;. L.... H ANNOVEN 
u .:; “ eovusf 11 iu15 
Ö 
  
CUT GU EÜ. UR Bs 
  
Fluß- 9. Hecken und Zäune. IM ; 
Dieselben müssen pünktlich in die Originalpläne eingetragen 
unter : ünd in nachstehender Weiſe bezeichnet werden. 
inzu- 
Hecken. Ä Df 
gzäune ff ff EEfê S etgerrrp rr 
bter ; ; PER 
at ec. t” 10. Streichen und Fallen der Geſteinsſchichten. 
Bei felsigen Parthieen ist für die Aufstellung des Special- 
projectes der Bahnlinie die Lage der Schichten von Wichtigkeit. 
. zu Dieselbe kann bestimmt werden durch Festlegung zweier in der 
wvicie Schichtungsebene gezogen gedachter Linien. Zu einer derſelben 
s | wählt man die in der Schichtungsfläche liegende Horizontal- 
linie (Streichlinie s t), zu der zweiten die Linie der größten 
Neigung der Schichtungsfläche gegen den Horizont (Falllinie k a). 
Diese beiden Linien stehen senkrecht auf einander. 
ver- 
(Kalk- 22 
  
  
  
Zuchen, 
onung, 
| * 
rzelle t 
Cul- 
  
  
weck- 
mung | 
G Unter Streichen der Schicht versteht man die Himmels- 
richtung der Streichlinie, unter Fallen der Schicht die Neigung 
) ein- derſelben gegen die Horizontalebene.. In den Situations- 
„Ge- j plänen kann die Schichtung durch Einzeichnen der Streichlinie 
eiben. s t und der Projection der Falllinie k a auf die Horizontal- 
ingen ebene unter Beiſchreibung des Neigungswinkels der Schichtungs- 
iſe in ebene gegen die Horizontalebene in nachstehender Weise einge- 
tragen werden, wobei immer der spitze Neigungs zwinkel einge- 
TSA UG RG W WW WBT Um Tm WR w TT. 
V ut 
: Y I a e ß