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Ausschachtung der Probegruben darauf zu achten, ob sich in JM
den Einſchnitten brauchbare Baumaterialien, Steine, Sand oder
Kalk vorfinden. Für einen Einſchnitt genügt es meistens eine
t zu oder zwei, bei bedeutenderen und langen Einschnitten drei
tung Probegruben anzulegen. Die Größe derſelben richtet sich nach
and der Einſchnittstiefe und nach der Bodenart. Die Dimensionen
chen, ! der für die Grube zu benützenden Terrainfläche, welche vor FER
tung W- Ausſchachtung der Gruben abzuſtecken sind, bewegen sich ge-
wöhnlich zwiſchen 3 Meter Breite bei 3 Meter Länge (im
tua- festem Boden genügend für eine Grube bis zu 3 Meter Tiefe),
rofil und 6 Meter Breite bei 8 Meter Länge (für eine Grube
die bis zu 8 Meter Tiefe im allgemeinen genügend.)
ufige
lnen Beſtimmung der Lage der Probegruben und Ausſltecken
rerer derselben.
tung . § Die Lage der Probegruben ist zunächſt auf dem Plan
rden, an der Hand der vorläufig tracirten Linie und des zugehörigen
t sich „. Längenprofils zu bestimmen und in dieſem Längenprofil sowie
cielle | in den generellen Situationsplänen im Maaßſtab 1:2500 zu
gän- 2 bezeichnen. Die Gruben sind möglichst in die vorläufig tra-
elche z; cirte Linie zu legen jedoch iſt darauf Rücksicht zu nehmen,
daß womöglich Stellen mit geringwerthigem Aufwuchs dazu
ausgewählt o und daß die Fixpunkte des Polygons durch
die Anlage der Gruben nicht gefährdet werden. Außerdem ist
beim Ausstecken einer Grube darauf zu achten, daß die zur Aus-
ſchachtung und zum Auswerfen des Bodens erforderliche Fläche
n. womöglich innerhalb einer Parzelle zu liegen kommt, so daß
sind, man bei Feststellung der Entſchädigung für die Benutzung des
robe- J Terrains nur mit einem Eigenthümer zu thun hat. Mit Hülfe
hluß —z4 der generellen Situationspläne werden die Gruben im Felde
e er- ausgesteckt, indem die Ecken des für die Ausſchachtung be-
jaren ſtimmten Rechtecks durch Pfähle bezeichnet werden. Auf einen
: bei > dieſer Pfähle ist die Nummer der Grube sowie die Tiefe des
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