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Führermaschine abhángig zu machen (Abb. 333a) oder nur die Führermaschine (7) mit einer
vollstándigen Regelungseinrichtung auszurüsten und die übrigen Turbinen ersterer mit Hilfe
Selbsttütige Steuerung auf optimalem Wirkungsgrad.
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einer einfachen rückgeführten Abhángigkeitssteuerung folgen zu lassen (Abb. 3335). Die Über-
Abb. 333.
setzungsverhältnisse im Sekundárkreis (//) ordnen dann über die Mittelstellung des Steuer-
ventils im letzteren gleichzeitige 'Turbinenóffnungen bzw. Belastungen einander zu.
Die Ableitung des Ungleichfórmigkeitsgrades der Regulierung ausschlieBlich von der Óffnung
der Führerturbine bedingt eine Unstetigkeit der Drehzahlleistungskennlinie, bezogen auf die
Gesamtbelastung, beim Übergang von einer Betriebsform auf die andere; die diesbezüglichen
Verhältnisse können an Hand der Darstellung Abb. 332, die sich auf die Zusammenarbeit zweier
Maschinen gleicher Größe bezieht, grund-
sätzlich beurteilt werden. Man erkennt
darnach auch, daß eine stetige Leistungs-
charakteristik des Werkes unabhängig von
der Zahl der im Betrieb stehenden Ma-
schinensätze dadurch erzielt werden kann,
daß der dauernde Ungleichförmigkeitsgrad
der Führerturbine von der Summe der
gleichzeitigen Verstellungen der Arbeits-
werke aller zur Parallelarbeit bestimmten
Turbinen abhängig gemacht wird, wobei
vorausgesetzt ist, daß die gleiche Propor-
tionalität zwischen Leistungsänderung und
Verstellung des Mechanismus der dauernden
Ungleichförmigkeit der Führerturbine, un-
abhängig von welcher Turbine die Lei-
stungsänderung ausgeht, besteht (68).
Bei reiner Abhängigkeitssteuerung kann "f
die selbsttätige, ôffnungsabhängige Zu- oder
Abschaltung der geführten Maschinensätze
durch eine Auslegung nach Abb. 334 [8] erreicht werden. Hierbei legt ein besonderes Umschalt-
ventil /655 das Triebwerk 600b des geführten Maschinensatzes entweder an den zum zugehórigen
Steuerventil 300b führenden Ólweg oder steuert unter Abschaltung von diesem Triebwerk 600b
auf ,,SchlieBen"*. Die Verstellung des Umschaltventils 7685 erfolgt leistungsabhángig, bzw. ab-
hängig von der Gesamtbeaufschlagung über Gestänge 1681a, 1681b und die vom Wechsel-
00
598
„3008 686
Abb. 334.
mechanismus 1686 betätigte elektrische Steuerung 598.
Falls die Zusammenarbeit von Maschineneinheiten groBer Leistung vorliegt, erscheint
deren Ausstattung mit gleichwertigen Regelungseinrichtungen zweckmäBig, um die Führung