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| 3 ag schließt C II kurz. c, óffnet V. 2 v, óffnet F. 3 v, erregt S und U-
| Relais: —, 3 S Il, v,, M IT, Segment, U II, f,, +. 2 s, ôffnet die c-Ader
| zum I. VW, der daraufhin heimláuft. 2s, schlieBt den Heimlaufkreis
j | des Mitläufers: +, 2 Va, 82 uj, f,, a, DM, —. 3dm schlieBt U II kurz,
| | U IT und DM wirken als Unterbrecher, bis M II vom Segment abläuft.
Anruf des eigenen Amtes »23«. Mit den ersten beiden Stromstößen |
gelangt M I auf den Kontakt n,. Nach der StromstoBreihe fällt U ab mI
|
| Auslösung nach einer Verbindung ohne Umsteuerung. A fillt ab, i
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und u, erregt das Relais E: --, 2v, u4, M Le fig, E, $, 6, — 2e, hilt E lil
zum Abschaltekontakt g,. 2e, legt S I an die ankommende d-Ader. FAT T
| Die zweite Stromstofreihe »3« stellt M I auf den Kontakt ns. Nach der |
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zweiten Stromstoßreihe schließt u, den Kreis: +, 2 v,, us, MI, n,, SI, |
€, d-Bürste, 1 Q I, II, p, r,, D, — Q spricht an, D nicht, S, nicht. |
1 q, óffnet die c-Ader; q, legt die niederohmigen Wicklungen T und R I |
parallel zu Q II und D. Nunmehr spricht S I an. 2s, macht die Amts- [il
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leitung zunächst unwählbar. 2s, öffnet E. e, öffnet die d-Ader, so daß
) P HI seinen Haltestrom verliert und abfällt. Q bleibt erregt im Kreise:
: —, t4, T, e-Bürste I. VW, q,, Q III, rg, gj, +. R bleibt erregt: c-Ader,
: 3, Pa, R II, g,, +. Der II. VW läuft wieder an. q, hält das Prüfrelais {|
P an der d-Bürste des II. VW, so daB der II. VW nur noch auf einen
»nneren« GW prüfen kann. Ist ein freier GWJ gefunden, spricht P |
wieder an mit den üblichen Folgen.
In der Übertragung fällt A ab sowie 1 p, und 1 Pa Öffnen. az schließt
C kurz, das abfällt, dann fällt V ab. V läßt. den Mitläufer heimlaufen.
Während des Heimlaufs ist S über 3 S II erregt, so daB 2s, erst nach
dem Eintreffen in der Ruhelage wieder geschlossen wird, die Amtsleitung ! TES
also erst danach wieder belegbar wird. mp
Wenn beim Anruf 23 kein innerer GW mehr frei ist, so ist der Ab- |
schaltekontakt 2 g, offen. Das Relais E kann sich über 2 e, nicht binden.
Daher wird e, nicht géschlossen. Q spricht nicht an und der II. VW |
läuft nicht wieder an. Dann wird die Verbindung über die Wähler des Vi
Hauptamtes und eine vom Hauptamt zum Unteramt geführte Verbin- Hd
dungsleitung hergestellt (Umleitung). I
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Umsteuerwühler vereinigt mit Mitlaufwerk (Bild 151). Von einem li
Teilamt strahlen drei Richtungen ab: Einige Leitungen zum Vollamt H, bil
; einige Leitungen U zu II. GW im eigenen Unteramt mit der Kennzahl 6 i
und einige Leitungen Q als Querverbindung zu einem Amt Q mit der i
, Kennzahl 72. Falls Leitungen frei sind, sollen die Umsteuerungen ein- |
: setzen, falls sie besetzt sind, soll die Verbindung iiber das Vollamt H
1 umgeleitet werden.
: Ein I. VW (nicht gezeigt) belegt das Umsteuerwerk mit drei
3 II. VW: DH fiir H, DU fiir innere Verbindungen, DQ fiir die Quer-
verbindungen. Das Umsteuerwerk enthält noch ein Mitlaufwerk DM